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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durchs Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Sebastian Gratz-Kelly. Wie kommst DU mit
Problemen und Angriffen im Alltag klar? 5 Praktische Tips des
Hebräerbriefs die dir dabei helfen. Hebräer 10 12- 36 "Dieser aber
hat ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht, das ewiglich
gilt, und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt und wartet hinfort,
bis seine Feinde zum Schemel unter seine Füße gelegt werden. Denn
mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die
geheiligt werden. Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist. Denn
nachdem er gesagt hat »Das ist der Bund, den ich mit ihnen
schließen will nach diesen Tagen«, spricht der Herr: »Ich will
meine Gesetze in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich sie
schreiben, und ihrer Sünden und ihrer Missetaten will ich nicht
mehr gedenken.« Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein
Opfer mehr für die Sünde. Weil wir denn nun, Brüder und Schwestern,
durch das Blut Jesu den Freimut haben zum Eingang in das Heiligtum,
den er uns eröffnet hat als neuen und lebendigen Weg durch den
Vorhang, das ist: durch sein Fleisch, und haben einen Hohenpriester
über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem
Herzen in der Fülle des Glaubens, besprengt in unsern Herzen und
los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht
wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; und lasst uns
aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten
Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun
pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr
seht, dass sich der Tag naht. Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt
hinfort kein Opfer mehr für die Sünden, sondern ein schreckliches
Warten auf das Gericht und ein wütendes Feuer, das die Widersacher
verzehren wird. Wenn jemand das Gesetz des Mose missachtet, muss er
sterben ohne Erbarmen auf zwei oder drei Zeugen hin. Eine wie viel
härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes
mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das
er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gnade schmäht? Denn wir
kennen den, der gesagt hat: »Die Rache ist mein, ich will
vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Gedenkt aber der früheren Tage, an denen ihr, die ihr erleuchtet
wurdet, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens, indem ihr zum
Teil selbst durch Schmähungen und Bedrängnisse zum Schauspiel
geworden seid, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es
so erging. Denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und den Raub
eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine
bessere und bleibende Habe besitzt. Darum werft euer Vertrauen
nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr
nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene
empfangt. Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da
kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. Mein Gerechter aber
wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele
kein Gefallen an ihm«. Wir aber sind nicht solche, die
zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und
die Seele erretten."
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Sebastian Gratz-Kelly. Wie kommst DU mit
Problemen und Angriffen im Alltag klar? 5 Praktische Tips des
Hebräerbriefs die dir dabei helfen. Hebräer 10 12- 36 "Dieser aber
hat ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht, das ewiglich
gilt, und hat sich zur Rechten Gottes gesetzt und wartet hinfort,
bis seine Feinde zum Schemel unter seine Füße gelegt werden. Denn
mit einem einzigen Opfer hat er für immer die vollendet, die
geheiligt werden. Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist. Denn
nachdem er gesagt hat »Das ist der Bund, den ich mit ihnen
schließen will nach diesen Tagen«, spricht der Herr: »Ich will
meine Gesetze in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich sie
schreiben, und ihrer Sünden und ihrer Missetaten will ich nicht
mehr gedenken.« Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein
Opfer mehr für die Sünde. Weil wir denn nun, Brüder und Schwestern,
durch das Blut Jesu den Freimut haben zum Eingang in das Heiligtum,
den er uns eröffnet hat als neuen und lebendigen Weg durch den
Vorhang, das ist: durch sein Fleisch, und haben einen Hohenpriester
über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem
Herzen in der Fülle des Glaubens, besprengt in unsern Herzen und
los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht
wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; und lasst uns
aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten
Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun
pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr
seht, dass sich der Tag naht. Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt
hinfort kein Opfer mehr für die Sünden, sondern ein schreckliches
Warten auf das Gericht und ein wütendes Feuer, das die Widersacher
verzehren wird. Wenn jemand das Gesetz des Mose missachtet, muss er
sterben ohne Erbarmen auf zwei oder drei Zeugen hin. Eine wie viel
härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes
mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das
er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gnade schmäht? Denn wir
kennen den, der gesagt hat: »Die Rache ist mein, ich will
vergelten«, und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten.«
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Gedenkt aber der früheren Tage, an denen ihr, die ihr erleuchtet
wurdet, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens, indem ihr zum
Teil selbst durch Schmähungen und Bedrängnisse zum Schauspiel
geworden seid, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es
so erging. Denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und den Raub
eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine
bessere und bleibende Habe besitzt. Darum werft euer Vertrauen
nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr
nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene
empfangt. Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da
kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. Mein Gerechter aber
wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele
kein Gefallen an ihm«. Wir aber sind nicht solche, die
zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und
die Seele erretten."
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