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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Dominik Buhl. Gerettet durch Glaube nicht
durch das Befolgen von Gesetzen. Für wen gilt diese Botschaft
eigentlich? Es stimmt,` unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir
sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. Aber
wir wissen ´jetzt`, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von
Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch
den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen
auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen
können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des
Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der
Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von
Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. Gerade unser Bestreben,
durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden,
macht also deutlich, dass wir ´Juden` genauso Sünder sind ´wie alle
anderen Menschen`. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der
Sünde steht? Niemals! Vielmehr bin ich es, der sich schuldig
macht,` und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe,
wieder aufbaue. Denn damit ´erkläre ich das Niederreißen
nachträglich für falsch und` erweise mich selbst als ein
Gesetzesübertreter. In Wirklichkeit jedoch ´habe ich mit dem Gesetz
nichts mehr zu tun;` ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem
Gesetz gegenüber gestorben, um ´von jetzt an` für Gott zu leben;
ich bin mit Christus gekreuzigt. Nicht mehr ich bin es, der lebt,
nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische
Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine
Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich weise
Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu
verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte
Christus nicht sterben müssen.
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Dominik Buhl. Gerettet durch Glaube nicht
durch das Befolgen von Gesetzen. Für wen gilt diese Botschaft
eigentlich? Es stimmt,` unserer Herkunft nach sind wir Juden; wir
sind keine »Sünder« wie die Menschen heidnischer Abstammung. Aber
wir wissen ´jetzt`, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von
Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch
den Glauben an Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen
auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen
können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des
Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der
Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von
Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da. Gerade unser Bestreben,
durch die Verbindung mit Christus für gerecht erklärt zu werden,
macht also deutlich, dass wir ´Juden` genauso Sünder sind ´wie alle
anderen Menschen`. Bedeutet das dann, dass Christus im Dienst der
Sünde steht? Niemals! Vielmehr bin ich es, der sich schuldig
macht,` und zwar dann, wenn ich das, was ich niedergerissen habe,
wieder aufbaue. Denn damit ´erkläre ich das Niederreißen
nachträglich für falsch und` erweise mich selbst als ein
Gesetzesübertreter. In Wirklichkeit jedoch ´habe ich mit dem Gesetz
nichts mehr zu tun;` ich bin durch das Urteil des Gesetzes dem
Gesetz gegenüber gestorben, um ´von jetzt an` für Gott zu leben;
ich bin mit Christus gekreuzigt. Nicht mehr ich bin es, der lebt,
nein, Christus lebt in mir. Und solange ich noch dieses irdische
Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine
Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat. Ich weise
Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu
verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte
Christus nicht sterben müssen.
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