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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch‘s neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Regina Wolf. Prüfe dein Herz und richte dich
in allem was du tust täglich nach Gott aus. 1. Korinther
10,1-11,+1-24+31: "1 Liebe Brüder, vergesst nicht, was vor
langer Zeit unsere Vorfahren in der Wüste erlebt haben. Gott ging
ihnen in einer Wolke voran und führte sie sicher durchs Meer.
2 Alle wurden in der Wolke und im Meer auf Mose getauft, als
sie ihm folgten. 3 Sie aßen alle die gleiche Nahrung[1], die
Gott ihnen durch ein Wunder schenkte, 4 und tranken aus dem
ihnen von Gott geschenkten Felsen, der sie begleitete, und dieser
Fels war Christus[2]. 5 Und doch fand Gott nach all diesen
Wundern an den meisten von ihnen kein Gefallen, sodass sie in der
Wüste umkamen. 6 Diese Ereignisse sind für uns ein warnendes
Beispiel, damit wir nicht wie sie nach unrechten Dingen[3] streben
7 oder Götzen anbeten, wie einige von ihnen es taten. In der
Schrift heißt es dazu: »Sie setzten sich, um zu essen und zu
trinken und feierten ein rauschendes Fest.«[4] 8 Auch auf
Unzucht dürfen wir uns nicht einlassen, wie einige von ihnen es
taten und dadurch an einem einzigen Tag den Tod von
dreiundzwanzigtausend Menschen verursachten. 9 Auch dürfen wir
Christus[5] nicht herausfordern, wie manche von ihnen es taten und
dann an Schlangenbissen starben. 10 Und murrt nicht wie einige
von ihnen, denn daraufhin schickte Gott seinen Engel des Todes, um
sie zu vernichten. 11 All diese Ereignisse, die ihnen
widerfuhren, dienen uns als Beispiel. Sie wurden für uns, die wir
am Ende der Zeiten leben, als Warnung aufgeschrieben. 21 Ihr
könnt nicht aus dem Kelch des Herrn und zugleich aus dem Kelch der
Dämonen trinken. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und zugleich am
Tisch der Dämonen essen. 22 Oder wollen wir den Herrn etwa zur
Eifersucht reizen wie einst Israel? Meinen wir etwa, wir seien
stärker als er? 23 Es ist alles erlaubt, aber nicht alles ist
hilfreich. Es ist alles erlaubt, aber nicht alles ist gut.
24 Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern an die
anderen und an das, was für sie am besten ist. 31 Was immer
ihr esst oder trinkt oder tut, das tut zur Ehre Gottes!"
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Regina Wolf. Prüfe dein Herz und richte dich
in allem was du tust täglich nach Gott aus. 1. Korinther
10,1-11,+1-24+31: "1 Liebe Brüder, vergesst nicht, was vor
langer Zeit unsere Vorfahren in der Wüste erlebt haben. Gott ging
ihnen in einer Wolke voran und führte sie sicher durchs Meer.
2 Alle wurden in der Wolke und im Meer auf Mose getauft, als
sie ihm folgten. 3 Sie aßen alle die gleiche Nahrung[1], die
Gott ihnen durch ein Wunder schenkte, 4 und tranken aus dem
ihnen von Gott geschenkten Felsen, der sie begleitete, und dieser
Fels war Christus[2]. 5 Und doch fand Gott nach all diesen
Wundern an den meisten von ihnen kein Gefallen, sodass sie in der
Wüste umkamen. 6 Diese Ereignisse sind für uns ein warnendes
Beispiel, damit wir nicht wie sie nach unrechten Dingen[3] streben
7 oder Götzen anbeten, wie einige von ihnen es taten. In der
Schrift heißt es dazu: »Sie setzten sich, um zu essen und zu
trinken und feierten ein rauschendes Fest.«[4] 8 Auch auf
Unzucht dürfen wir uns nicht einlassen, wie einige von ihnen es
taten und dadurch an einem einzigen Tag den Tod von
dreiundzwanzigtausend Menschen verursachten. 9 Auch dürfen wir
Christus[5] nicht herausfordern, wie manche von ihnen es taten und
dann an Schlangenbissen starben. 10 Und murrt nicht wie einige
von ihnen, denn daraufhin schickte Gott seinen Engel des Todes, um
sie zu vernichten. 11 All diese Ereignisse, die ihnen
widerfuhren, dienen uns als Beispiel. Sie wurden für uns, die wir
am Ende der Zeiten leben, als Warnung aufgeschrieben. 21 Ihr
könnt nicht aus dem Kelch des Herrn und zugleich aus dem Kelch der
Dämonen trinken. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und zugleich am
Tisch der Dämonen essen. 22 Oder wollen wir den Herrn etwa zur
Eifersucht reizen wie einst Israel? Meinen wir etwa, wir seien
stärker als er? 23 Es ist alles erlaubt, aber nicht alles ist
hilfreich. Es ist alles erlaubt, aber nicht alles ist gut.
24 Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern an die
anderen und an das, was für sie am besten ist. 31 Was immer
ihr esst oder trinkt oder tut, das tut zur Ehre Gottes!"
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