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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Theresa. Wie genau soll man seinen Glauben
leben? In diesem Text sehen wir, dass es nicht auf genaue Regeln,
Gewohnheiten und unsere Meinung über richtig & falsch
ankommt, sondern einzig und allein auf die innere Haltung. Andere
Menschen so anzunehmen wie sie sind ist sehr herausfordernd, aber
genau dadurch dürfen wir lernen zu lieben. Nehmt den an, der im
Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu
streiten! Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber
isst nur Gemüse. Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht
isst; wer aber kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst.
Denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, dass du den Diener eines
anderen richtest? Durch seinen eigenen Herrn steht oder fällt er.
Er wird aber stehen; denn der Herr hat die Macht, ihm Stand zu
geben. Der eine nämlich bevorzugt bestimmte Tage, der andere aber
macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll von seiner
eigenen Auffassung überzeugt sein. Wer einen bestimmten Tag
bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Und wer Fleisch isst, tut es
zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Und wer kein Fleisch
isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn und auch er dankt Gott. Denn
keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber:
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem
Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein
über Tote und Lebende. Du aber, was richtest du deinen Bruder? Und
du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden doch alle vor dem
Richterstuhl Gottes stehen. Denn es steht geschrieben: So wahr ich
lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und
jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott
Rechenschaft über sich selbst ablegen. Daher wollen wir uns nicht
mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen
Anstoß zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen! Ich weiß und bin
im Herrn Jesus fest davon überzeugt, dass nichts unrein ist in sich
selbst; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Theresa. Wie genau soll man seinen Glauben
leben? In diesem Text sehen wir, dass es nicht auf genaue Regeln,
Gewohnheiten und unsere Meinung über richtig & falsch
ankommt, sondern einzig und allein auf die innere Haltung. Andere
Menschen so anzunehmen wie sie sind ist sehr herausfordernd, aber
genau dadurch dürfen wir lernen zu lieben. Nehmt den an, der im
Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu
streiten! Der eine glaubt, alles essen zu dürfen, der Schwache aber
isst nur Gemüse. Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht
isst; wer aber kein Fleisch isst, richte den nicht, der es isst.
Denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, dass du den Diener eines
anderen richtest? Durch seinen eigenen Herrn steht oder fällt er.
Er wird aber stehen; denn der Herr hat die Macht, ihm Stand zu
geben. Der eine nämlich bevorzugt bestimmte Tage, der andere aber
macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll von seiner
eigenen Auffassung überzeugt sein. Wer einen bestimmten Tag
bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Und wer Fleisch isst, tut es
zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Und wer kein Fleisch
isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn und auch er dankt Gott. Denn
keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber:
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem
Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein
über Tote und Lebende. Du aber, was richtest du deinen Bruder? Und
du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden doch alle vor dem
Richterstuhl Gottes stehen. Denn es steht geschrieben: So wahr ich
lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und
jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott
Rechenschaft über sich selbst ablegen. Daher wollen wir uns nicht
mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen
Anstoß zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen! Ich weiß und bin
im Herrn Jesus fest davon überzeugt, dass nichts unrein ist in sich
selbst; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet.
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