Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Jonathan Panter. Im heutigen Podcast dürfen
wir uns erneut vor Augen führen, dass es nicht wichtig ist was wir
leisten. Wir sind so angenommen wie wir sind und durch unseren
Glauben sind wir vor Gott gerecht. Römer 4, 3-8, 24b,25 Wie heißt
es denn in den Heiligen Schriften? »Abraham vertraute Gott und
glaubte seiner Zusage, und dies rechnete Gott ihm als Gerechtigkeit
an.« Nun, einem Arbeiter, der Leistungen erbracht hat, wird
sein Lohn nicht als etwas Unverdientes angerechnet, sondern als
etwas, worauf er Anspruch hat. Wenn dagegen ein Mensch vor
Gott keine Leistungen vorzuweisen hat, aber er vertraut auf den,
der die Gottlosen annimmt, dann wird ihm sein Glaube als
Gerechtigkeit angerechnet. Im gleichen Sinn preist David die
Menschen glücklich, denen Gott Gerechtigkeit anrechnet, obwohl sie
keine guten Werke vorzuweisen haben: »Freuen dürfen sich
alle, denen der Herr ihr Unrecht vergeben und ihre Verfehlungen
zugedeckt hat! Freuen dürfen sich alle, denen der Herr die
Schuld nicht anrechnet!« »Auch uns wird Gott einst den Glauben als
Gerechtigkeit anrechnen, so gewiss wir auf Ihn vertrauen, der
Jesus, unseren Herrn, aus dem Tod auferweckt hat. Er gab ihn
dahin, um unsere Vergehen zu sühnen, und hat ihn zum Leben erweckt,
damit wir vor ihm als gerecht bestehen können.«
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Jonathan Panter. Im heutigen Podcast dürfen
wir uns erneut vor Augen führen, dass es nicht wichtig ist was wir
leisten. Wir sind so angenommen wie wir sind und durch unseren
Glauben sind wir vor Gott gerecht. Römer 4, 3-8, 24b,25 Wie heißt
es denn in den Heiligen Schriften? »Abraham vertraute Gott und
glaubte seiner Zusage, und dies rechnete Gott ihm als Gerechtigkeit
an.« Nun, einem Arbeiter, der Leistungen erbracht hat, wird
sein Lohn nicht als etwas Unverdientes angerechnet, sondern als
etwas, worauf er Anspruch hat. Wenn dagegen ein Mensch vor
Gott keine Leistungen vorzuweisen hat, aber er vertraut auf den,
der die Gottlosen annimmt, dann wird ihm sein Glaube als
Gerechtigkeit angerechnet. Im gleichen Sinn preist David die
Menschen glücklich, denen Gott Gerechtigkeit anrechnet, obwohl sie
keine guten Werke vorzuweisen haben: »Freuen dürfen sich
alle, denen der Herr ihr Unrecht vergeben und ihre Verfehlungen
zugedeckt hat! Freuen dürfen sich alle, denen der Herr die
Schuld nicht anrechnet!« »Auch uns wird Gott einst den Glauben als
Gerechtigkeit anrechnen, so gewiss wir auf Ihn vertrauen, der
Jesus, unseren Herrn, aus dem Tod auferweckt hat. Er gab ihn
dahin, um unsere Vergehen zu sühnen, und hat ihn zum Leben erweckt,
damit wir vor ihm als gerecht bestehen können.«
Weitere Episoden
6 Minuten
vor 3 Jahren
9 Minuten
vor 3 Jahren
7 Minuten
vor 3 Jahren
6 Minuten
vor 3 Jahren
7 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)