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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Poadcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Alexander Koscheutow. Was beständiges Gebet
bewirken kann und drauf zu vertrauen das Gott hört wenn wir mit ihm
reden und auch erhört. Apostelgeschichte 12, 1-11 In dieser Zeit
ließ König Herodes einige Christen in Jerusalem verhaften und
foltern. Jakobus, der Bruder von Johannes, wurde enthauptet. Als
Herodes merkte, dass er dadurch bei den Juden Ansehen gewann, ließ
er auch noch Petrus gefangen nehmen, und zwar während des Festes
der ungesäuerten Brote. Man warf den Apostel ins Gefängnis. Dort
bewachten ihn ununterbrochen vier Soldaten, die alle sechs Stunden
abgelöst wurden. Herodes wollte nach der Festwoche Petrus
öffentlich den Prozess machen. Aber die Gemeinde in Jerusalem hörte
nicht auf, für den Gefangenen zu beten. In der letzten Nacht vor
dem Prozess schlief Petrus zwischen zwei Soldaten und war mit
Ketten an sie gefesselt. Die beiden anderen Soldaten hielten vor
der Zelle Wache. Plötzlich betrat ein Engel des Herrn die Zelle,
und Licht erfüllte den Raum. Der Engel weckte Petrus, indem er ihn
anstieß, und sagte zu ihm: »Steh schnell auf!« Sofort fielen Petrus
die Ketten von den Handgelenken. »Binde deinen Gürtel um und zieh
deine Schuhe an«, befahl ihm der Engel. »Nimm deinen Mantel und
folge mir!« Petrus verließ hinter dem Engel die Zelle. Aber die
ganze Zeit über war ihm nicht klar, dass all dies wirklich geschah.
Er meinte, er hätte eine Vision. Sie gingen am ersten Wachposten
vorbei, dann am zweiten und kamen schließlich an das schwere
Eisentor, das zur Stadt führte. Es öffnete sich wie von selbst vor
ihnen. Nun hatten sie das Gefängnis verlassen und bogen in eine
schmale Straße ein. Da verschwand der Engel, und erst jetzt begriff
Petrus: »Der Herr hat mir tatsächlich seinen Engel geschickt, um
mich aus der Gewalt von Herodes zu retten. Die Juden werden
vergeblich auf meine Hinrichtung warten.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Alexander Koscheutow. Was beständiges Gebet
bewirken kann und drauf zu vertrauen das Gott hört wenn wir mit ihm
reden und auch erhört. Apostelgeschichte 12, 1-11 In dieser Zeit
ließ König Herodes einige Christen in Jerusalem verhaften und
foltern. Jakobus, der Bruder von Johannes, wurde enthauptet. Als
Herodes merkte, dass er dadurch bei den Juden Ansehen gewann, ließ
er auch noch Petrus gefangen nehmen, und zwar während des Festes
der ungesäuerten Brote. Man warf den Apostel ins Gefängnis. Dort
bewachten ihn ununterbrochen vier Soldaten, die alle sechs Stunden
abgelöst wurden. Herodes wollte nach der Festwoche Petrus
öffentlich den Prozess machen. Aber die Gemeinde in Jerusalem hörte
nicht auf, für den Gefangenen zu beten. In der letzten Nacht vor
dem Prozess schlief Petrus zwischen zwei Soldaten und war mit
Ketten an sie gefesselt. Die beiden anderen Soldaten hielten vor
der Zelle Wache. Plötzlich betrat ein Engel des Herrn die Zelle,
und Licht erfüllte den Raum. Der Engel weckte Petrus, indem er ihn
anstieß, und sagte zu ihm: »Steh schnell auf!« Sofort fielen Petrus
die Ketten von den Handgelenken. »Binde deinen Gürtel um und zieh
deine Schuhe an«, befahl ihm der Engel. »Nimm deinen Mantel und
folge mir!« Petrus verließ hinter dem Engel die Zelle. Aber die
ganze Zeit über war ihm nicht klar, dass all dies wirklich geschah.
Er meinte, er hätte eine Vision. Sie gingen am ersten Wachposten
vorbei, dann am zweiten und kamen schließlich an das schwere
Eisentor, das zur Stadt führte. Es öffnete sich wie von selbst vor
ihnen. Nun hatten sie das Gefängnis verlassen und bogen in eine
schmale Straße ein. Da verschwand der Engel, und erst jetzt begriff
Petrus: »Der Herr hat mir tatsächlich seinen Engel geschickt, um
mich aus der Gewalt von Herodes zu retten. Die Juden werden
vergeblich auf meine Hinrichtung warten.
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