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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Jasmin Panter. Wie kann Gott mein Herz für
rein befinden, wenn ich trotz meiner unzählbaren Privilegien so
viel falsch mache? Für wen ist Gott, und ist er gegen mich? Der
Zustand deines Herzens und deine schweren Gedanken sind Gott
wichtig. Apostelgeschichte 10, 11-15, 28 & 34: „Er sah den
Himmel offen stehen und etwas wie ein riesiges leinenes Tuch
herabkommen, das – gehalten an seinen vier Ecken – auf die Erde
heruntergelassen wurde. In dem Tuch befanden sich Tiere aller Art –
Vierfüßer, Reptilien und Vögel. Nun hörte er eine Stimme: »Auf,
Petrus, schlachte und iss!« – »Auf gar keinen Fall, Herr!«,
entgegnete Petrus. »In meinem ganzen Leben habe ich noch nie etwas
Unheiliges und Unreines gegessen!« Doch die Stimme wiederholte die
Aufforderung. »Was Gott für rein erklärt hat, das behandle du
nicht, als wäre es unrein!«, sagte sie.“ „»Wahrhaftig«, begann
Petrus, »jetzt wird mir ´erst richtig` klar, dass Gott keine
Unterschiede zwischen den Menschen macht! Er fragt nicht danach, zu
welchem Volk jemand gehört, sondern nimmt jeden an, der Ehrfurcht
vor ihm hat und tut, was gut und richtig ist.« Neue Genfer
Übersetzung
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Jasmin Panter. Wie kann Gott mein Herz für
rein befinden, wenn ich trotz meiner unzählbaren Privilegien so
viel falsch mache? Für wen ist Gott, und ist er gegen mich? Der
Zustand deines Herzens und deine schweren Gedanken sind Gott
wichtig. Apostelgeschichte 10, 11-15, 28 & 34: „Er sah den
Himmel offen stehen und etwas wie ein riesiges leinenes Tuch
herabkommen, das – gehalten an seinen vier Ecken – auf die Erde
heruntergelassen wurde. In dem Tuch befanden sich Tiere aller Art –
Vierfüßer, Reptilien und Vögel. Nun hörte er eine Stimme: »Auf,
Petrus, schlachte und iss!« – »Auf gar keinen Fall, Herr!«,
entgegnete Petrus. »In meinem ganzen Leben habe ich noch nie etwas
Unheiliges und Unreines gegessen!« Doch die Stimme wiederholte die
Aufforderung. »Was Gott für rein erklärt hat, das behandle du
nicht, als wäre es unrein!«, sagte sie.“ „»Wahrhaftig«, begann
Petrus, »jetzt wird mir ´erst richtig` klar, dass Gott keine
Unterschiede zwischen den Menschen macht! Er fragt nicht danach, zu
welchem Volk jemand gehört, sondern nimmt jeden an, der Ehrfurcht
vor ihm hat und tut, was gut und richtig ist.« Neue Genfer
Übersetzung
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