OPER UNTERM HAKENKREUZ: IST "NIE WIEDER" JETZT? #48
Was wir von der Wiener Kultur-Zerstörung von 1938 lernen können
47 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Am Beispiel der "Arisierungen" an der Wiener Volksoper im Jahre
1938 geht Axel Brüggemann in dieser Ausgabe der Frage nach: Was
Kultur und Oper 2023 noch gegen aufkommenden Nationalismus und
Antisemitismus ausrichten können. Anlass ist die Aufführung "Lass
uns die Welt vergessen – Volksoper 1938" aus Anlass des
125jährigen Jubiläums des Hauses. In den ersten Monaten des Jahres
1938 dringt das aktuelle politische Leben in die Volksoper ein:
Hitler plante den Eimarsch nach Österreich, und die Proben zur
Operette "Gruß und Kuss aus der Wachau" wurden massiv beeinflusst.
Was machen Intoleranz, Diskriminierung und Faschismus damals mit
den Mitarbeiter:innen der Volksoper? Und vor allen Dingen: Was kann
die Musik heute noch gegen Nationalismus ausrichten. Das diskutiert
Axel Brüggemann mit der Historikerin Marie-Theres Arnbom, dem
Regisseur Theu Boermans und der Dirigentin Karen Kagarlitsky.
1938 geht Axel Brüggemann in dieser Ausgabe der Frage nach: Was
Kultur und Oper 2023 noch gegen aufkommenden Nationalismus und
Antisemitismus ausrichten können. Anlass ist die Aufführung "Lass
uns die Welt vergessen – Volksoper 1938" aus Anlass des
125jährigen Jubiläums des Hauses. In den ersten Monaten des Jahres
1938 dringt das aktuelle politische Leben in die Volksoper ein:
Hitler plante den Eimarsch nach Österreich, und die Proben zur
Operette "Gruß und Kuss aus der Wachau" wurden massiv beeinflusst.
Was machen Intoleranz, Diskriminierung und Faschismus damals mit
den Mitarbeiter:innen der Volksoper? Und vor allen Dingen: Was kann
die Musik heute noch gegen Nationalismus ausrichten. Das diskutiert
Axel Brüggemann mit der Historikerin Marie-Theres Arnbom, dem
Regisseur Theu Boermans und der Dirigentin Karen Kagarlitsky.
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