Folge 10: Die unterschiedlichen Facetten des Schauspielers Max von Thun...
Folge 10: Verhinderter Aktfotograf, erfolgreicher Kinderbuchautor
und im Clinch mit Dieter Bohlen: Die unterschiedlichen Facetten des
Schauspielers Max von Thun
1 Stunde 9 Minuten
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Die PLAYBOY Bar-Gespräche mit Chefredakteur Florian Boitin und Gästen
Beschreibung
vor 2 Jahren
Arbeitet Max von Thun bald für den PLAYBOY? In der zehnten Folge
von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE verrät der
Schauspieler, dass er sich einst als Aktfotograf probierte – und
gesteht, warum er auch heute noch täglich mit dem Männer-Magazin zu
tun hat. Neben den ungeahnten Talenten des 44-Jährigen geht es bei
PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin und seinem Gast auch um dessen
familiäres Erbe: „Maximilian Romedio Johann-Ernst Thun-Hohenstein“
– adelshistorisch „Graf von Thun und Hohenstein“ – legt offen, wie
er zu seiner Adelsfamilie wirklich steht. Auch verrät er, was sein
berühmter Vater Friedrich von Thun mit seiner eigenen Karriere zu
tun hat, was ihm bei der Erziehung seines eigenen achtjährigen
Sohnes besonders wichtig ist und wie es dazu kam, dass die beiden
als Co-Autoren Kinderbücher schreiben. Außerdem lässt der Münchner
mit österreichischem Pass seine Stippvisite in die Jury der
bekannten RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ Revue
passieren: Schon nach einer einzigen Folge war Schluss. Grund:
Unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit Dieter Bohlen, die
Max von Thun im PLAYBOY-Podcast nur zu allzu gerne rezitiert. Diese
Folge wurde zusammen mit der Audio App Podimo produziert.
von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE verrät der
Schauspieler, dass er sich einst als Aktfotograf probierte – und
gesteht, warum er auch heute noch täglich mit dem Männer-Magazin zu
tun hat. Neben den ungeahnten Talenten des 44-Jährigen geht es bei
PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin und seinem Gast auch um dessen
familiäres Erbe: „Maximilian Romedio Johann-Ernst Thun-Hohenstein“
– adelshistorisch „Graf von Thun und Hohenstein“ – legt offen, wie
er zu seiner Adelsfamilie wirklich steht. Auch verrät er, was sein
berühmter Vater Friedrich von Thun mit seiner eigenen Karriere zu
tun hat, was ihm bei der Erziehung seines eigenen achtjährigen
Sohnes besonders wichtig ist und wie es dazu kam, dass die beiden
als Co-Autoren Kinderbücher schreiben. Außerdem lässt der Münchner
mit österreichischem Pass seine Stippvisite in die Jury der
bekannten RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ Revue
passieren: Schon nach einer einzigen Folge war Schluss. Grund:
Unüberbrückbare Meinungsverschiedenheiten mit Dieter Bohlen, die
Max von Thun im PLAYBOY-Podcast nur zu allzu gerne rezitiert. Diese
Folge wurde zusammen mit der Audio App Podimo produziert.
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