(8) Antiziganismus - vom Verharren in Vorurteilen
Vom Rassismus gegen Jenische, Sinti*zze und Rom*nja
51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der überwiegende Teil lebt sesshaft, sie sind Schweizer
Bürger*innen, bezahlen Steuern. Dennoch werden Jenische, Sinti*zze
und Rom*nja mit rassistischen Vorurteilen diskriminiert und
ausgegrenzt, und sie ringen nach wie vor um Anerkennung. Warum das
so ist, woher die diskriminierenden Haltungen kommen, und warum sie
so beharrlich fortbestehen, erklären Mo Diener, künstlerische
Leiterin der «Roma Jam Session» und Venanz Nobel, Vizepräsident des
Vereins «schäft qwant» im Gespräch mit Mandy Abou Shoak und
Christoph Keller.
Bürger*innen, bezahlen Steuern. Dennoch werden Jenische, Sinti*zze
und Rom*nja mit rassistischen Vorurteilen diskriminiert und
ausgegrenzt, und sie ringen nach wie vor um Anerkennung. Warum das
so ist, woher die diskriminierenden Haltungen kommen, und warum sie
so beharrlich fortbestehen, erklären Mo Diener, künstlerische
Leiterin der «Roma Jam Session» und Venanz Nobel, Vizepräsident des
Vereins «schäft qwant» im Gespräch mit Mandy Abou Shoak und
Christoph Keller.
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