Raus aus der Überlastung als Mutter: Aufteilung der Familien-To-Do's harmonisch mit dem Partner klären
So sorgst du in 6 Schritten mit einem Vereinbarkeitsgespräch dafür,
dass du dich auch als berufstätige Mutter nicht überlastet fühlst
25 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
ÜBERLASTUNG DURCH DEN WIEDEREINSTIEG. In vielen Familien übernimmt
der Elternteil, der in Elternzeit ist, auch vermehrt Haushalt,
Familienorganisation, Kinderbetreuung, Einkauf, Essen kochen,
Planung von Festivitäten und und und… ABER… Was passiert, wenn die
Elternzeit vorbei ist? Ein wesentlicher Stolperstein des
Wiedereinstiegs, der schnell dafür sorgen kann dass man innerlich
ausbrennt, ist, dass diese Aufgabenverteilung genau so bestehen
bleibt, auch wenn beide Eltern wieder arbeiten. Diese ganzen
Alltags- und Familienthemen sind ja für sich schon ein Vollzeitjob.
Und dann kommt „einfach“ noch der Job dazu, mit 15, 20, 30 oder
sogar 40 Stunden/Woche. Dass dann im Familienleben etwas verändert
werden muss, ist - aus neutraler Perspektive gesehen - völlig klar.
In der Realität wird es oft schlicht vergessen und das Problem
macht sich erst dann bemerkbar, wenn ein Elternteil (in den meisten
Fällen ist es die Mutter) unter den Aufgaben zusammenbricht, sich
völlig überlastet fühlt und nicht mehr weiß, wie der Alltag
überhaupt noch zu schaffen sein soll. ODER man traut sich nicht
anzusprechen, dass man sich eine andere Aufteilung innerhalb der
Familie wünscht. ODER man hat es vielleicht schon angesprochen,
dabei aber wenig Zustimmung erhalten. Um den Super-GAU abzuwenden,
oder - und das ist die eindeutig bessere Lösung - um ihm
vorzubeugen, kann man ein „Vereinbarkeitsgespräch“ mit dem Partner
und u.U. mit der ganzen Familie führen. Wie das funktioniert und
wie man auch einen Partner mit ins Boot holen kann, der bisher eher
in den Widerstand gegangen ist sobald die (Neu-)Aufteilung der
Familienaufgaben angesprochen wurde, erfährst du in dieser Episode
der Elternteil, der in Elternzeit ist, auch vermehrt Haushalt,
Familienorganisation, Kinderbetreuung, Einkauf, Essen kochen,
Planung von Festivitäten und und und… ABER… Was passiert, wenn die
Elternzeit vorbei ist? Ein wesentlicher Stolperstein des
Wiedereinstiegs, der schnell dafür sorgen kann dass man innerlich
ausbrennt, ist, dass diese Aufgabenverteilung genau so bestehen
bleibt, auch wenn beide Eltern wieder arbeiten. Diese ganzen
Alltags- und Familienthemen sind ja für sich schon ein Vollzeitjob.
Und dann kommt „einfach“ noch der Job dazu, mit 15, 20, 30 oder
sogar 40 Stunden/Woche. Dass dann im Familienleben etwas verändert
werden muss, ist - aus neutraler Perspektive gesehen - völlig klar.
In der Realität wird es oft schlicht vergessen und das Problem
macht sich erst dann bemerkbar, wenn ein Elternteil (in den meisten
Fällen ist es die Mutter) unter den Aufgaben zusammenbricht, sich
völlig überlastet fühlt und nicht mehr weiß, wie der Alltag
überhaupt noch zu schaffen sein soll. ODER man traut sich nicht
anzusprechen, dass man sich eine andere Aufteilung innerhalb der
Familie wünscht. ODER man hat es vielleicht schon angesprochen,
dabei aber wenig Zustimmung erhalten. Um den Super-GAU abzuwenden,
oder - und das ist die eindeutig bessere Lösung - um ihm
vorzubeugen, kann man ein „Vereinbarkeitsgespräch“ mit dem Partner
und u.U. mit der ganzen Familie führen. Wie das funktioniert und
wie man auch einen Partner mit ins Boot holen kann, der bisher eher
in den Widerstand gegangen ist sobald die (Neu-)Aufteilung der
Familienaufgaben angesprochen wurde, erfährst du in dieser Episode
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