#4 Rasch-Hour mit der Migrationsforscherin Sandra Kostner über die Identitätslinke Läuterungsagenda und ihre Folgen für die Gesellschaft bis hin zur AfD
40 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In dem Podcast spricht Michael Rasch mit der Migrationsforscherin
Sandra Kostner. Kostner ist Autorin des Buchs "Identitätslinke
Läuterungsagende – Eine Debatte zu ihren Folgen für
Migrationsgesellschaften". In dem Gespräch geht es um eine Form
der Identitätspolitik, die von politisch links stehenden Personen
vertreten wird. Dabei werden Menschen nicht zuerst als Individuen
betrachtet, sondern als Träger eine kollektiven Opfer- oder
Schuldidentität. Eine Folge davon ist die Spaltung der
Gesellschaft anstelle der ursprünglich angestrebten Einigung.
01:50 Was ist die Identitätslinke
Läuterungsagenda?
04:47 Ein Schlüsselerlebnis in Australien
07:19 Die Kritik am Verhalten der Identitätslinken
11:50 Der Teufelskreis der Diskriminierung sowie
Läuterungsrassismus und Läuterungssexismus
15:15 Beispiele für das identitätslinke Vorgehen: Frauen und
Migration
18:37 Statt Chancengleichheit nun Ergebnisgleichheit
20:10 Schweigende, aber unzufriedene Mehrheiten schwitzen
radikale Minderheiten aus. Ein Grund für den Aufstieg der
AfD?
32:10 Die Verbreitung von identitätslinkem Denken in Politik,
Verwaltung und Medien
25:37 Gibt es auch Identitätsrechte und Identitätsliberale?
28:10 Die Erfolge der Identitätslinken und die Folgen
30:35 Meinungsfreiheit in Deutschland
32:58 Verschiebung der Grenze zwischen Links und Rechts
34:55 Reaktionen auf das Buch
Das Buch: Identitätslinke Läuterungsagenda
Dies ist der private Podcast von Michael Rasch, der
Hauptberuflich als Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ)
in Frankfurt arbeitet.
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