Wie können Versicherer Daten nutzbar machen?

Wie können Versicherer Daten nutzbar machen?

Auf welche Weise dezentrale Strukturen den Versicherungen helfen, Daten nutzbar zu machen
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Gespräche zur digitalen Transformation in der Versicherungswirtschaft

Beschreibung

vor 1 Jahr

Dein Update zur Digitalisierung der
Versicherungsbranche.


Technologie entwickelt sich ständig weiter und es ist an uns, den
Fortschritt zu verstehen, um so die Zukunft mitgestalten zu
können.
Red Hat Summit: Connect bringt Sie an vorderster
Stelle dieser Entwicklung, damit Sie Wissen in Innovation
umwandeln können. Hier geht es direkt zum Event!


In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Max
Kossatz, Financial Services Account Solution Architect bei Red
Hat und Lukas Grubwieser, Solutions Architect bei Starburst.


Red Hat ist der weltweit führender Anbieter von
Open-Source-Softwarelösungen und unterstützt Unternehmen bei der
Integration neuer und bestehender IT-Anwendungen, Entwicklung von
Cloud-nativen und Daten getriebenen Anwendungen.


Starburst ist ein führendes Unternehmen im Bereich des
Data-Engineering und der Datenanalyse. Es hat sich darauf
spezialisiert, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre
Dateninfrastruktur zu optimieren und gleichzeitig datengetriebene
Analysen und Anwendungen zu entwickeln.


Daten sinnvoll einsetzen
Eine zentrale Frage für viele Versicherer lautet: Wie lassen sich
die vorhandenen Daten am besten nutzbar machen? Bei Red Hat und
Starburst hat man sich genau über diese Frage Gedanken gemacht.
Sie stecken in der Thematik drin und entsprechend können uns Max
Kossatz und Lukas Grubwieser Antworten auf diese Fragen liefern.


Der klassische Weg
Informationen über Policen, Verträge usw. lassen sich zumeist
nicht direkt analysieren. Die Daten liegen in Silos vor, erklärt
Grubwieser. Sie lassen sich daher nicht mit denen aus anderen
Abteilungen kombinieren. Der klassische Ansatz war lange Zeit:
Wir duplizieren alle Daten in ein Data Warehouse und führen sie
dort in ein Datenmodell zusammen. Nachteile hierbei sind: Diese
Lösungen sind nicht skalierbar und teuer, so Grubwieser weiter.
Zudem falle die fehlende Flexibilität des Datenmodells auf,
sobald neue, unstrukturierte Daten hinzukommen.


Der neue Weg
Um Daten verwendbar zu machen, lassen sie sich entweder an einem
Punkt konsolidieren, wie Grubwieser sagt, oder man baue ein
dezentrales System auf. Hier sprechen wir vom Data Mesh. Ein
Vorteil hierbei: Die Teams selbst verfügen über die Ownership
über die Daten. Wichtig sei bei alledem, dass “du Daten als
Produkt siehst”, so Kossatz. Andernfalls werfen die einzelnen
Teams die Daten auf einen Haufen, worunter die Datenqualität
leidet. Es bedarf eines Paradigmenwechsels im Unternehmen.


Technologie entwickelt sich ständig weiter und es ist an uns, den
Fortschritt zu verstehen, um so die Zukunft mitgestalten zu
können.
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Stelle dieser Entwicklung, damit Sie Wissen in Innovation
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Links in dieser Ausgabe
Zur Homepage von Jonas Piela
Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela
Zum LinkedIn-Profil von Lukas Grubwieser
Zum LinkedIn-Profil von Max Kossatz


#digitalisierung #datamesh #technologie

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