Die Marie Kondo Methode: Meine Erfahrungen aus 7 Jahren Aufräumen.
Wo Marie Kondo nicht recht hat.
25 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Seit die zierliche Japanerin Marie Kondo 2011 ihr erstes Buch
Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert
veröffentlicht hat, kennen Menschen in aller Welt ihre
„KonMari“-Methode.
Da ich manchmal ein Näschen für Trends habe, schrieb ich schon
damals einen Blogartikel über diese neue Form des Aufräumens.
Hier können Sie ihn lesen …
Mehr als sieben Millionen Exemplare ihrer inzwischen drei Bücher
wurden in 38 Sprachen übersetzt. Seit Anfang des Jahres,
marketingmäßig ideal zum Zeitpunkt der Neujahrsvorsätzen, hat die
umtriebige Japanerin ihre eigene Marie-Kondo-Show bei Netflix. Und
die Serie ist ein Riesenerfolg. Die Leute lieben Aufräumen mit
Marie Kondo.
Hier die Marie Kondo Methode in Kurzform:
- Alle Gegenstände in Haus oder Wohnung werden nach Kategorien
bearbeitet und nicht nach Zimmern.
- Also alle Hosen, alle Hemden, die gesamte Unterwäsche usw.
- Man beginnt mit Kleidung, denn dort gibt es am meisten
auszusortieren.
- Dann kommen Bücher, Papiere, die Komono (Küche, Bad, Garage,
Diverses)
- Und am Ende Gegenstände, die stark mit Gefühlen und Erinnerungen
behaftet sind. Das ist naturgemäß am schwersten.
- Alle Sachen sollen in einem großen Haufen liegen, bevor man sie
aussortiert. Nur so bekommen Sie einen – manchmal einen
erschreckten – Eindruck, wie viel Zeug Sie tatsächlich
besitzen.
Und jetzt kommt der Clou: Aussortiert wird nicht nicht nach
Nützlichkeit, Brauchbarkeit oder ursprünglichem Anschaffungswert –
sondern nur nach „spark joy“. Dazu soll man jeden Gegenstand in die
Hand nehmen und spüren, ob er Freude auslöst.
Seit sieben Jahren halte ich meine Sachen mit dieser Methode in
Ordnung. Trotzdem gibt es elf Punkte, wo ich finde, dass Marie
Kondo nicht Recht hat ...
Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.
Diesen Beitrag können Sie auf
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Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert
veröffentlicht hat, kennen Menschen in aller Welt ihre
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Da ich manchmal ein Näschen für Trends habe, schrieb ich schon
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Mehr als sieben Millionen Exemplare ihrer inzwischen drei Bücher
wurden in 38 Sprachen übersetzt. Seit Anfang des Jahres,
marketingmäßig ideal zum Zeitpunkt der Neujahrsvorsätzen, hat die
umtriebige Japanerin ihre eigene Marie-Kondo-Show bei Netflix. Und
die Serie ist ein Riesenerfolg. Die Leute lieben Aufräumen mit
Marie Kondo.
Hier die Marie Kondo Methode in Kurzform:
- Alle Gegenstände in Haus oder Wohnung werden nach Kategorien
bearbeitet und nicht nach Zimmern.
- Also alle Hosen, alle Hemden, die gesamte Unterwäsche usw.
- Man beginnt mit Kleidung, denn dort gibt es am meisten
auszusortieren.
- Dann kommen Bücher, Papiere, die Komono (Küche, Bad, Garage,
Diverses)
- Und am Ende Gegenstände, die stark mit Gefühlen und Erinnerungen
behaftet sind. Das ist naturgemäß am schwersten.
- Alle Sachen sollen in einem großen Haufen liegen, bevor man sie
aussortiert. Nur so bekommen Sie einen – manchmal einen
erschreckten – Eindruck, wie viel Zeug Sie tatsächlich
besitzen.
Und jetzt kommt der Clou: Aussortiert wird nicht nicht nach
Nützlichkeit, Brauchbarkeit oder ursprünglichem Anschaffungswert –
sondern nur nach „spark joy“. Dazu soll man jeden Gegenstand in die
Hand nehmen und spüren, ob er Freude auslöst.
Seit sieben Jahren halte ich meine Sachen mit dieser Methode in
Ordnung. Trotzdem gibt es elf Punkte, wo ich finde, dass Marie
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