Folge 3: Bioökonomie - Wie kommen Ökonomie und Ökologie wieder ins Gleichgewicht?
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Kleine, regionale Projekte bieten neue Möglichkeiten für die
Bioökonomie. Ulfried Miller (Geschäftsführer BUND
Ravensburg-Weingarten) berichtet in Folge 3 „Bioökonomie – Wie
kommen Ökonomie und Ökologie wieder ins Gleichgewicht?“, was
alles aus den Walnüssen vom Bodensee entstehen kann und wie
regionale Rohstoffe und Kulturlandschaft zusammenhängen. Mit
Johannes Rupp (IÖW) und Timo Kaphengst (Regionalwert AG) sprechen
wir über die Notwendigkeit von regionalen Wirtschaftskreisläufen.
Doch was im Kleinen bereits funktioniert, kommt oft zu langsam in
der Politik an. Lia Polotzek (BUND) und Beatrix Tappeser (stellv.
Vorsitzende des Bioökonomierates) zeigen auf, warum es noch
Veränderung benötigt, bis die Bioökonomie zu einer sozial und
ökologisch gerechten Gesellschaft beitragen kann.
Credits: Vanessa Loewel (studiodrei)
Der Podcast ist ein Teil des Projektes „Perspektivwechsel
Bioökonomie“, welches der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) gemeinsam mit dem Institut für Ökologische
Wirtschaftsforschung (IÖW), dem Bund Ökologische
Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und dem denkhausbremen umsetzt. Das
Projekt wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020/2021 vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
gefördert.
Weiter Informationen: www.bund.net/biooekonomie
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