Digitalisierung im Kampf gegen die Corona-Pandemie
Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen deutlich gemacht, wie
die Digitalisierung unseren Alltag in kritischen Zeiten
unterstützen kann. Ein guter Zeitpunkt, um zu schauen, wie die
Digitalisierung der Medizin helfen kann, die Coronakrise zu
bewältigen
51 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Corona-Pandemie hat in vielen Bereichen deutlich gemacht, wie
die Digitalisierung unseren Alltag in kritischen Zeiten
unterstützen kann. Ein guter Zeitpunkt, um zu schauen, wie die
Digitalisierung der Medizin helfen kann, die Coronakrise zu
bewältigen. Eingeladen sind zu dem Thema Frau Prof. Simone
Scheithauer und Frau Prof. Dagmar Krefting von der
Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Dagmar Krefting leitet dort
das Institut für Medizinische Informatik, Frau Scheithauer ist
Leiterin des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektiologie.
Sie berichten aus ihrem Arbeitsalltag, der sich seit Ausbruch der
Corona-Pandemie stark verändert hat, beschreiben wie ihre
Forschungen zur Vernetzung von medizinischen Daten genutzt werden
können, um die Pandemie einzugrenzen, welche Rolle dabei die
Medizininformatikinitiative des Bundesministerium für Bildung und
Forschung spielt und warum sie die Krise auch als Chance begreifen.
Zentral ist dabei die Entwicklung der Software SmICS („Smart
Infection Control System“), die es ermöglicht Patienten-, Erreger-
und Bewegungsdaten in Echtzeit zu visualisieren und analysieren, um
damit Infektionen in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder anderen
Gesundheitseinrichtungen schnell zu erkennen und dadurch ggf.
zukünftige, weitere Infektionen zu verhindern. SmICS wurde in
HiGHmed entwickelt und steht anderen Universitätskliniken zur
Verfügung.
die Digitalisierung unseren Alltag in kritischen Zeiten
unterstützen kann. Ein guter Zeitpunkt, um zu schauen, wie die
Digitalisierung der Medizin helfen kann, die Coronakrise zu
bewältigen. Eingeladen sind zu dem Thema Frau Prof. Simone
Scheithauer und Frau Prof. Dagmar Krefting von der
Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Dagmar Krefting leitet dort
das Institut für Medizinische Informatik, Frau Scheithauer ist
Leiterin des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektiologie.
Sie berichten aus ihrem Arbeitsalltag, der sich seit Ausbruch der
Corona-Pandemie stark verändert hat, beschreiben wie ihre
Forschungen zur Vernetzung von medizinischen Daten genutzt werden
können, um die Pandemie einzugrenzen, welche Rolle dabei die
Medizininformatikinitiative des Bundesministerium für Bildung und
Forschung spielt und warum sie die Krise auch als Chance begreifen.
Zentral ist dabei die Entwicklung der Software SmICS („Smart
Infection Control System“), die es ermöglicht Patienten-, Erreger-
und Bewegungsdaten in Echtzeit zu visualisieren und analysieren, um
damit Infektionen in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder anderen
Gesundheitseinrichtungen schnell zu erkennen und dadurch ggf.
zukünftige, weitere Infektionen zu verhindern. SmICS wurde in
HiGHmed entwickelt und steht anderen Universitätskliniken zur
Verfügung.
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