#10 Wie du in 4 Schritten vom hidden zum open champion wirst
Im Gespräch mit Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company Group
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Christian Underwood im Gespräch mit Kerstin Hochmüller, CEO der
Marantec Company Group. In dieser Folge sprechen wir mit Kerstin
Hochmüller darüber, wie man einen waschechten Mittelständler aus
Ostwestfalen in die Zukunft führt, warum Geheimniskrämereien kein
Erfolgsrezept mehr für Hidden Champions sind und wieso mehr
deutsche Mittelständler dem Vorbild des Open Champions folgen
sollten. Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen
Wirtschaft. Bei den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen
Zeit und den Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle muss die
Geheimniskrämerei abgeschafft werden. Wer auch in Zukunft noch
etwas bewegen will, der sollte offen sein und bewusst den Austausch
suchen. Zu oft hört man aus Unternehmen: „Wir haben selbst noch
genug Ideen“, aber Kerstin glaubt nicht, dass diese Ideen gut genug
sind, um sich erfolgreich den komplexen Herausforderungen stellen
zu können. Deshalb ist sie der festen Überzeugung, dass ein
ehrlicher und offener Austausch des Mittelstands in Verbindung mit
Start-ups unverzichtbar ist, um einzigartige Innovationen
hervorzubringen. Auf dieser Basis ist auf dem Weg ihrer
Transformation die Open-Champion-Methode entstanden. Diese besteht
im Wesentlichen aus vier Säulen: 1. Das Beste vom Hidden Champion
nutzen und Champion zu bleiben. 2. Open Innovation: Innovationen
finden nicht nur intern statt, sondern werden vor allem auch mit
externen Partnern erschlossen. Der Erfahrung von Kerstin nach
werden die Innovationen dann größer und besser. 3. Kooperationen:
Bei einer Zusammenarbeit muss auf Augenhöhe miteinander umgegangen
werden und alle Beteiligten sollten etwas davon mitnehmen – eine
echte Win-win-Situation. 4. Leadership: Jeder im Unternehmen sollte
befähigt werden, eigenverantwortlich und unternehmerisch unterwegs
zu sein. Wie genau Kerstin die Open-Champion-Methode in der
Marantec Company Group an den Start gebracht hat, weshalb sie ihre
Unternehmenskultur dafür nicht ändern wollte und was es für sie
heißt, das coolste Unternehmen für leistungsstarke Antriebssysteme
zu sein, erfahrt ihr in unserer neuen Folge von HIKS „We are open
champions“.
Marantec Company Group. In dieser Folge sprechen wir mit Kerstin
Hochmüller darüber, wie man einen waschechten Mittelständler aus
Ostwestfalen in die Zukunft führt, warum Geheimniskrämereien kein
Erfolgsrezept mehr für Hidden Champions sind und wieso mehr
deutsche Mittelständler dem Vorbild des Open Champions folgen
sollten. Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen
Wirtschaft. Bei den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen
Zeit und den Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle muss die
Geheimniskrämerei abgeschafft werden. Wer auch in Zukunft noch
etwas bewegen will, der sollte offen sein und bewusst den Austausch
suchen. Zu oft hört man aus Unternehmen: „Wir haben selbst noch
genug Ideen“, aber Kerstin glaubt nicht, dass diese Ideen gut genug
sind, um sich erfolgreich den komplexen Herausforderungen stellen
zu können. Deshalb ist sie der festen Überzeugung, dass ein
ehrlicher und offener Austausch des Mittelstands in Verbindung mit
Start-ups unverzichtbar ist, um einzigartige Innovationen
hervorzubringen. Auf dieser Basis ist auf dem Weg ihrer
Transformation die Open-Champion-Methode entstanden. Diese besteht
im Wesentlichen aus vier Säulen: 1. Das Beste vom Hidden Champion
nutzen und Champion zu bleiben. 2. Open Innovation: Innovationen
finden nicht nur intern statt, sondern werden vor allem auch mit
externen Partnern erschlossen. Der Erfahrung von Kerstin nach
werden die Innovationen dann größer und besser. 3. Kooperationen:
Bei einer Zusammenarbeit muss auf Augenhöhe miteinander umgegangen
werden und alle Beteiligten sollten etwas davon mitnehmen – eine
echte Win-win-Situation. 4. Leadership: Jeder im Unternehmen sollte
befähigt werden, eigenverantwortlich und unternehmerisch unterwegs
zu sein. Wie genau Kerstin die Open-Champion-Methode in der
Marantec Company Group an den Start gebracht hat, weshalb sie ihre
Unternehmenskultur dafür nicht ändern wollte und was es für sie
heißt, das coolste Unternehmen für leistungsstarke Antriebssysteme
zu sein, erfahrt ihr in unserer neuen Folge von HIKS „We are open
champions“.
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