#04 Wie du dem Problem des wahllosen Datensammelns endgültig ein Ende setzt
Im Gespräch mit Dr. Imme Baumüller, Director Data Technology &
Business Intelligence bei der Handelsblatt Media Group
24 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Christian Underwood im Gespräch mit Dr. Imme Baumüller, Director
Data Technology & Business Intelligence bei der Handelsblatt
Media Group. In dieser Folge sprechen wir mit Imme darüber, wie man
Daten zur strategischen Entscheidungsfindung erheben, aufbereiten
und zur Verfügung stellen kann, um damit in Unternehmen wie der
Handelsblatt Media Group einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen ohne
dabei das hohe Gut der journalistischen Unabhängigkeit zu
beeinträchtigen. Daten dienen niemals dem Selbstzweck. Damit
strategische Entscheidungen auf Datenbasis getroffen werden können,
bedarf es einer validen Grundlage, sowie exzellenter
Kommunikationsarbeit. Es gilt die Probleme der Menschen zu
verstehen, um ihnen datenbasierte Lösungen zur Verfügung stellen zu
können und die redaktionelle Routine an diese anzupassen.
Allerdings stößt das nicht immer auf Begeisterung. Mitarbeiter
möchten ihre Leistung nicht anhand maschineller Algorithmen
überprüfen lassen, bei Verbrauchern löst die exzessive
Datenerhebung großer Firmen oft Unbehagen aus. Das Handelsblatt
nimmt diese Sorgen ernst, sucht bei datenbasierten Angeboten, bspw.
der Personalisierung von Inhalten, immer den intensiven Austausch
mit den Nutzern und setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den
Mitarbeitern, um die Akzeptanz und den Nutzen datenbasierter Arbeit
zu fördern. Wie schafft man es also trotzdem eine fundierte
Datenstrategie anzugehen und umzusetzen? Wie verwandelt man
Informationen aus Daten in echte Erkenntnisse? Und was wiegt in
Zukunft mehr – datenbasierte Analysen oder das menschliche
Bauchgefühl? Viel Spaß mit der HIKS-Folge #04 „It’s the data,
stupid!“.
Data Technology & Business Intelligence bei der Handelsblatt
Media Group. In dieser Folge sprechen wir mit Imme darüber, wie man
Daten zur strategischen Entscheidungsfindung erheben, aufbereiten
und zur Verfügung stellen kann, um damit in Unternehmen wie der
Handelsblatt Media Group einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen ohne
dabei das hohe Gut der journalistischen Unabhängigkeit zu
beeinträchtigen. Daten dienen niemals dem Selbstzweck. Damit
strategische Entscheidungen auf Datenbasis getroffen werden können,
bedarf es einer validen Grundlage, sowie exzellenter
Kommunikationsarbeit. Es gilt die Probleme der Menschen zu
verstehen, um ihnen datenbasierte Lösungen zur Verfügung stellen zu
können und die redaktionelle Routine an diese anzupassen.
Allerdings stößt das nicht immer auf Begeisterung. Mitarbeiter
möchten ihre Leistung nicht anhand maschineller Algorithmen
überprüfen lassen, bei Verbrauchern löst die exzessive
Datenerhebung großer Firmen oft Unbehagen aus. Das Handelsblatt
nimmt diese Sorgen ernst, sucht bei datenbasierten Angeboten, bspw.
der Personalisierung von Inhalten, immer den intensiven Austausch
mit den Nutzern und setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den
Mitarbeitern, um die Akzeptanz und den Nutzen datenbasierter Arbeit
zu fördern. Wie schafft man es also trotzdem eine fundierte
Datenstrategie anzugehen und umzusetzen? Wie verwandelt man
Informationen aus Daten in echte Erkenntnisse? Und was wiegt in
Zukunft mehr – datenbasierte Analysen oder das menschliche
Bauchgefühl? Viel Spaß mit der HIKS-Folge #04 „It’s the data,
stupid!“.
Weitere Episoden
39 Minuten
vor 4 Tagen
35 Minuten
vor 2 Wochen
47 Minuten
vor 3 Wochen
33 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)