Verschwörungen damals und heute
30 Minuten
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Neustart in den Vereinigten Staaten: Wie prägt Joe Biden das Land als Präsident? Die ARD-Reporterinnen im Studio Washington berichten zusammen mit ihren Kollegen aus New York und Los Angeles, wie sie das Land erleben. Sie sprechen mit Amerikanern und h...
Beschreibung
vor 11 Monaten
In dieser Woche ist es genau 60 Jahre her, dass US-Präsident John
F. Kennedy in Texas von einem Attentäter erschossen wurde. Bis
heute misstrauen einige Amerikaner den offiziellen Untersuchungen
in dem Fall. Deshalb ist er bis heute ein Ausgangspunkt vieler
Verschwörungstheorien. Besonders beliebt bei Menschen, die dem
Staat in den USA sowieso nicht mehr vertrauen. Wird der generelle
Vertrauensverlust in die staatlichen Institutionen und das
Verbreiten von Verschwörungstheorien zum ersten Problem bei den
Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr? Darüber diskutiert Arne
Bartram mit Ralf Borchard und Claudia Sarre
F. Kennedy in Texas von einem Attentäter erschossen wurde. Bis
heute misstrauen einige Amerikaner den offiziellen Untersuchungen
in dem Fall. Deshalb ist er bis heute ein Ausgangspunkt vieler
Verschwörungstheorien. Besonders beliebt bei Menschen, die dem
Staat in den USA sowieso nicht mehr vertrauen. Wird der generelle
Vertrauensverlust in die staatlichen Institutionen und das
Verbreiten von Verschwörungstheorien zum ersten Problem bei den
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