DE-CIX und die Architektur des Internets
Mit Harald A. Summa von eco – Verband der Internetwirtschaft e. V.
48 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Geschichte des Internets, wie wir es heute kennen und nutzen,
ist auch und ganz besonders eine Geschichte seiner
Kommerzialisierung. In Deutschland kommt es genauso
selbstverständlich aus der Wand wie Wasser und Strom, mobiles Netz
und WLAN umgeben uns fast überall wie die Luft, die wir atmen – und
wir können unseren persönlichen Zugang dazu bei unterschiedlichen
Anbietern kaufen. Trotzdem ist das öffentliche Internet nicht
reguliert: Die Regeln, nach denen es funktioniert, sind seit den
Anfängen in den 90er Jahren von denen ausgehandelt worden, die es
überhaupt erst zu einer käuflichen Ware gemacht haben. Was war das
damals für eine Situation, in der diese weitreichenden
Entscheidungen getroffen wurden? Wer war beteiligt, was war dabei
wichtig und welche Entwicklungspotentiale zeichnen sich heute ab?
Harald A. Summa ist Gründer und Hauptgeschäftsführer von eco –
Verband der Internetwirtschaft e. V. und leitet einen der
wichtigsten Internetknoten der Welt, den DE-CIX in Frankfurt am
Main. In seinen Rollen hat er maßgeblich zur heutigen Gestalt und
gigantischen Dimension des Internets beitragen und wirkt auch heute
an der Entwicklung des Internets der Zukunft. Im Digitalgespräch
erzählt Summa von den ersten Jahren des kommerziellen "Internets
für alle", beschreibt die wichtigsten Weichenstellungen und erklärt
dabei auch zentrale technische Zusammenhänge. Mit den
Gastgeberinnen des ZEVEDI-Podcasts – Marlene Görger und Petra
Gehring – diskutiert er die Bedeutung der ungeschriebenen Gesetze
des selbstregulierten Internets, wie sich ihr Zusammenspiel mit
seiner physikalischen Realisierung auch auf die Netzinhalte und
Anwenderdienste auswirkt und gibt einen Ausblick auf kommende
Entwicklungen.
ist auch und ganz besonders eine Geschichte seiner
Kommerzialisierung. In Deutschland kommt es genauso
selbstverständlich aus der Wand wie Wasser und Strom, mobiles Netz
und WLAN umgeben uns fast überall wie die Luft, die wir atmen – und
wir können unseren persönlichen Zugang dazu bei unterschiedlichen
Anbietern kaufen. Trotzdem ist das öffentliche Internet nicht
reguliert: Die Regeln, nach denen es funktioniert, sind seit den
Anfängen in den 90er Jahren von denen ausgehandelt worden, die es
überhaupt erst zu einer käuflichen Ware gemacht haben. Was war das
damals für eine Situation, in der diese weitreichenden
Entscheidungen getroffen wurden? Wer war beteiligt, was war dabei
wichtig und welche Entwicklungspotentiale zeichnen sich heute ab?
Harald A. Summa ist Gründer und Hauptgeschäftsführer von eco –
Verband der Internetwirtschaft e. V. und leitet einen der
wichtigsten Internetknoten der Welt, den DE-CIX in Frankfurt am
Main. In seinen Rollen hat er maßgeblich zur heutigen Gestalt und
gigantischen Dimension des Internets beitragen und wirkt auch heute
an der Entwicklung des Internets der Zukunft. Im Digitalgespräch
erzählt Summa von den ersten Jahren des kommerziellen "Internets
für alle", beschreibt die wichtigsten Weichenstellungen und erklärt
dabei auch zentrale technische Zusammenhänge. Mit den
Gastgeberinnen des ZEVEDI-Podcasts – Marlene Görger und Petra
Gehring – diskutiert er die Bedeutung der ungeschriebenen Gesetze
des selbstregulierten Internets, wie sich ihr Zusammenspiel mit
seiner physikalischen Realisierung auch auf die Netzinhalte und
Anwenderdienste auswirkt und gibt einen Ausblick auf kommende
Entwicklungen.
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