Disengagement - Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist...
Podcast
Podcaster
Zwei Softwareentwickler und Spiele-Enthusiasten entwickeln in ihrer Freizeit Videospiele und sprechen in einem Podcast über das, was sie tun, geben Tipps und diskutieren Technik sowie Methoden zur Spieleentwicklung.
Bremen
Beschreibung
vor 9 Monaten
Heute zu Gast: Dmitry Alexandrovsky Heute sprechen wir darüber, wie
Spielerinnen und Spieler Spielsessions beenden und wie wir in der
Entwicklng diese Ausstiege angenehm gestalten können. Viele Spiele
versuchen SpielerInnen so lange wie möglich zu binden und wenden
mitunter schmutzige Tricks an, um ein Aufhören zu erschweren.
Aktuell haben wir ein totales Überangebot an Medien. Wir haben
Netflix, YouTube, soziale Medien, Podcasts, Games (im Abo) und und
und. Und auf jeder Plattform kommen jeden Tag mehr als 24h Content
dazu. Es ist also unmöglich, alles zu konsumieren und zum
Teil"arbeitet" man einfach bestimmte Listen ab. Wir sprechen heute
darüber, wie wir verantwortungsvoller mit der Zeit der Spielenden
umgehen können und es ermöglichen Spiele und Alltag miteinander zu
vereinbaren. Das Profiwort dafür ist"Disengagement". Dazu haben wir
uns auch einen Profi eingeladen. Dimi forscht am KIT zu Spielen und
seine aktuelle Arbeit beschäftigt sich mit Disengagement und dem
Ende von Spielsessions. -- Links -- - Ein Paper zum Thema
(https://arxiv.org/abs/2303.15400) "Designing for Disengagement:
Challenges and Opportunities for Game Design to Support Children's
Exit From Play" - GDC-Talk zum Thema Engagement und Disengagement
(Chelsea Howe) (https://www.youtube.com/watch?v=gIrfxZ4KbOA) The
Design of Time: Understanding Human Attention and Economies of
Engagement - Podcast: "nur 30 Minuten" (https://nur30min.de/) von
Markus Richter und Patricia Cammarata zum Thema "Kinder und
Medien", insbesondere Episode #7
(https://nur30min.de/2020/02/07/nur30min-s01e07-ist-alles-sucht-was-wir-sucht-nennen/)
"Ist alles Sucht, was wir Sucht nennen?"
Spielerinnen und Spieler Spielsessions beenden und wie wir in der
Entwicklng diese Ausstiege angenehm gestalten können. Viele Spiele
versuchen SpielerInnen so lange wie möglich zu binden und wenden
mitunter schmutzige Tricks an, um ein Aufhören zu erschweren.
Aktuell haben wir ein totales Überangebot an Medien. Wir haben
Netflix, YouTube, soziale Medien, Podcasts, Games (im Abo) und und
und. Und auf jeder Plattform kommen jeden Tag mehr als 24h Content
dazu. Es ist also unmöglich, alles zu konsumieren und zum
Teil"arbeitet" man einfach bestimmte Listen ab. Wir sprechen heute
darüber, wie wir verantwortungsvoller mit der Zeit der Spielenden
umgehen können und es ermöglichen Spiele und Alltag miteinander zu
vereinbaren. Das Profiwort dafür ist"Disengagement". Dazu haben wir
uns auch einen Profi eingeladen. Dimi forscht am KIT zu Spielen und
seine aktuelle Arbeit beschäftigt sich mit Disengagement und dem
Ende von Spielsessions. -- Links -- - Ein Paper zum Thema
(https://arxiv.org/abs/2303.15400) "Designing for Disengagement:
Challenges and Opportunities for Game Design to Support Children's
Exit From Play" - GDC-Talk zum Thema Engagement und Disengagement
(Chelsea Howe) (https://www.youtube.com/watch?v=gIrfxZ4KbOA) The
Design of Time: Understanding Human Attention and Economies of
Engagement - Podcast: "nur 30 Minuten" (https://nur30min.de/) von
Markus Richter und Patricia Cammarata zum Thema "Kinder und
Medien", insbesondere Episode #7
(https://nur30min.de/2020/02/07/nur30min-s01e07-ist-alles-sucht-was-wir-sucht-nennen/)
"Ist alles Sucht, was wir Sucht nennen?"
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