"Ich war China von Kaiser"
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mit einer neuen Rubrik eröffnet Patrick diese Folge und führt die
Partypeople auf ein neues gehobenes Level der chinesischen
Sprache. Die Rede ist von chinesischen Chengyus: Chinesische
Redewendungen, die Lehren, Weisheiten und stets einen tieferen
Sinn beinhalten. Mit nur vier Schriftzeichen beweisen sie
wiederum die deutsche Redewendung „in der Kürze liegt die Würze“
und ihre Ausdruckskraft. Mit 笔已画画 „Bi Yi Huahua“ (Der Stift
malt schin) hat Patrick als mittlerweile gestandener Sinologe
sein eigenes Chengyu entwickelt und somit selber ein neues Level
seiner chinesischen linguistischen Fähigkeiten erklommen.
Folglich ist der nächste logische Schritt, die Aufnahme dieses
Chengyus in das große Wörterbuch der chinesischen Chengyu,
das 汉语成语大词典 „Hanyu Chengyu Da Cidian“, bei den
chinesischen Behörden zu beantragen. Weiter stellt
er 天下无双 „Tianxia Wu Shuang“ (Es kann nur einen geben)
als eigentlich erstes Chengyu der neuen Rubrik vor, welches Kolja
hervorragend auseinanderdröselt und erklärt. Nachdem die beiden
ihre linguistische Genialität unter Beweis gestellt haben, widmen
sie sich der Frage, welche Angewohnheiten sie aus dem Reich der
Mitte mitgebracht haben und heute noch praktizieren. Dazu gehört
das krankhafte Eindreschen auf Fahrstuhlknöpfe als auch
unkontrollierte Handzeichen, die dem Gesprächspartner mehr Fragen
aufwerfen, als einen Sinn ergeben. Da wundern einen Aussagen wie
„Ich bin China von Kaiser“ wahrlich nicht mehr. Zitat: Kolja -
Podcast: China Afterparty Season 2 Episode 7.
Musik: Marcus Paul Marcus Paul ist auf Youtube und auf Soundcloud
zu finden.
Teilt uns gerne eure Gedanken und Fragen per Voice Message mit!
Fragen, Meinungen und Kommentare an: chinaafterparty@gmail.com
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