Wenn der Deko-Santa nachträglich bestraft wird

Nach der Winter- und Weihnachtspause ist es nun so weit: Patrick
und Kolja starten in die zweite Staffel ihres Podcasts CHINA
AFTERPARTY. Jetzt immer zweiwöchentlich. Mit sonst wenigen
Veränderungen und gewohnt sorgenfrei rutschen sie in das neue
Jahr. Nach einem frischen Jahreswechsel liegt es auf der Hand,
Weihnachten und Silvester in China zum Thema zu machen. Während
ersteres exzessiv mit reichlich Dekoration in den Großstädten und
Kaufhäusern zelebriert wird, wird in der Silvesternacht
überraschend wenig geknallt... also feuerwerkstechnisch. Das
Schmücken mit der Weihnachtsdekoration geht sogar so weit, dass
auch im Sommer bei 40 Grad Celsius ein Deko-Santa Passanten aus
dem ein oder anderen Fenster eines Cafés angrinst. Des Weiteren
sprechen die beiden Sinologen noch einmal das chinesische
Sozialkreditsystem an. Grund dafür ist Koljas Beitrag am
diesjährigen rC3 – Nowhere Kongresses des Computer Chaos Clubs
(CCC) unter der Flagge von Digitalcourage e.V. Schwerpunkt ist
das Verfahren der chinesischen Behörden, Verhaltensweisen und
Handlungen auch retrospektiv als Straftat einstufen zu können.
Das wiederum führt zu spannenden Fragen und Gedankengängen, wie
das System in naher Zukunft aussehen könnte und wie dieses
juristisch zu rechtfertigen ist.


Musik - Intro: Marcus Paul Marcus Paul ist auf Youtube und auf
Soundcloud zu finden.


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Fragen, Meinungen und Kommentare an: chinaafterparty@gmail.com