Folge 5: Influencer oder Model – ist das mittlerweile nicht das Gleiche?

Folge 5: Influencer oder Model – ist das mittlerweile nicht das Gleiche?

Kelly Flint folgen auf Instagram 50000 Menschen. Die Hamburgerin erklärt, warum es für sie wichtig war, ein abgeschlossenes Studium und Erfahrung zu haben, bevor sie ihren eigenen Account eröffnete.
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Ein Blick hinter die Kulissen des Model-Business

Beschreibung

vor 1 Jahr
Das vermutlich modernste Berufsprofil ist das des Influencers und
der Influencerin. Es geht darum, auf Instagram und anderen sozialen
Plattformen durch Bilder und Videos tatsächlich „Einfluss“ zu
nehmen: „Ich lebe davon, dass ich eine gewisse Anzahl an Follower
auf Instagram habe“, sagt Flint. „Ich habe jetzt über 50.000
Follower und im Endeffekt präsentiere ich Produkte auf meinem Kanal
und mache Werbung für unterschiedliche Artikel, die hoffentlich
meinen Followern gefallen und die dann gekauft werden.“ Die
Onlinemanagerin wirbt für Haarclips und Kaffeemaschinen, Modemarken
und Destinationen. Nicht täglich, das würde die Follower
vergraulen, denn das Stichwort für Erfolg im Netz lautet
Authentizität. Nur das tun, was ehrlich Spaß und Freude macht,
keine Fakes zeigen. Ihr zustimmen mag da nur Marco Sinervo, der
Modelagent sah erst eine (sich oftmals selbst vermarktende)
Konkurrenz zu seinen Models, schwenkte dann aber um. Heute hat er
eine eigenständige „Influencer“-Sektion in seiner Agentur MGM und
weiß, warum sich die beiden Berufe nicht kannibalisieren müssen.
Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit der Influencerin
Kelly Flint aus Hamburg sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo
über das digitale Leben und seinen Bestseller "Fame vs. Fake". Er
klärt über hier über die Hintergründe der scheinbar ewig
glamourösen Modelwelt auf. Dieser Podcast will in zunächst 12
Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert
– und wie gravierend es sich verändert hat.

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