Künstliche Intelligenz (KI): vor allem schnell
Mensch und Maschine treffen sich im Lösungsraum. Machen und
weitermachen.
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nach seinem Start in der Robotik befasst sich Doktorand Alexander
Hagg inzwischen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz:
Wahrnehmung, Modellierung, Planung und Ausführung, jeweils
verbunden mit Interaktion. Die Dissertation, eine Monographie, hat
er bereits abgegeben, die Verteidigung steht noch an. Neue
Einsichten habe er während seiner Forschungen gewonnen, vor
anderthalb Jahren seien ihm viele Zusammenhänge noch gar nicht
bewusst gewesen. Dazu gehört, dass seiner Meinung nach die
Detailprogrammierung nicht die Antworten auf die großen
Fragestellungen geben kann. „Es ist eine Simulation, wenn ich die
Maschine aussehen lasse, als hätte sie einen eigenen Willen, ein
Bewusstsein“, stellt Hagg klar. Anstatt den Menschen zu ersetzen,
setzt diese Arbeit ausdrücklich auf die Interaktion zwischen Mensch
und Computer bei der kreativen Gestaltung, indem sie den Menschen
wieder in die Schleife der algorithmischen Gestaltung in der
generativen KI und Optimierung einbezieht. Alexander Hagg erzählt
im Podcast in diesem Zusammenhang von einem gemeinsamen Projekt mit
einem Bonner Künstler unter Einbeziehung von KI und davon, woher
sein Interesse für so viele ganz unterschiedliche Betätigungsfelder
kommt. Wichtig sind ihm außerdem die Punkte Kommunikation und
Netzwerken. Offen auf Menschen zuzugehen und sich nicht scheuen,
vermeintlich einfache Fragen zu stellen, hatte für ihn selbst
meistens ganz erfreuliche Konsequenzen.
Hagg inzwischen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz:
Wahrnehmung, Modellierung, Planung und Ausführung, jeweils
verbunden mit Interaktion. Die Dissertation, eine Monographie, hat
er bereits abgegeben, die Verteidigung steht noch an. Neue
Einsichten habe er während seiner Forschungen gewonnen, vor
anderthalb Jahren seien ihm viele Zusammenhänge noch gar nicht
bewusst gewesen. Dazu gehört, dass seiner Meinung nach die
Detailprogrammierung nicht die Antworten auf die großen
Fragestellungen geben kann. „Es ist eine Simulation, wenn ich die
Maschine aussehen lasse, als hätte sie einen eigenen Willen, ein
Bewusstsein“, stellt Hagg klar. Anstatt den Menschen zu ersetzen,
setzt diese Arbeit ausdrücklich auf die Interaktion zwischen Mensch
und Computer bei der kreativen Gestaltung, indem sie den Menschen
wieder in die Schleife der algorithmischen Gestaltung in der
generativen KI und Optimierung einbezieht. Alexander Hagg erzählt
im Podcast in diesem Zusammenhang von einem gemeinsamen Projekt mit
einem Bonner Künstler unter Einbeziehung von KI und davon, woher
sein Interesse für so viele ganz unterschiedliche Betätigungsfelder
kommt. Wichtig sind ihm außerdem die Punkte Kommunikation und
Netzwerken. Offen auf Menschen zuzugehen und sich nicht scheuen,
vermeintlich einfache Fragen zu stellen, hatte für ihn selbst
meistens ganz erfreuliche Konsequenzen.
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