Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Folke Braband über Leben und Tod
23 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Er ist Berliner, Jahrgang 1963 und mit Martin Wölfer aus der
berühmten Theater-Familie zur Schule gegangen. Gleich danach haben
Folke und Martin zusammen Theater in Westberlin gemacht. Später hat
Braband Theater- und Literaturwissenschaften studiert und kann
mittlerweile auf mehr als 100 Inszenierungen in namhaften Städten
wie München, Wien, Stuttgart und natürlich Berlin verweisen. Er
arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer. Folke Braband, für den
gerade das „6. Level“ begonnen hat, stammt, wie er selbst sagt, aus
einem „schwierigen Elternhaus“, was insbesondere seinen Vater
betrifft. Seine Mutter, Jahrgang 1929, ist 2017 gestorben und
anlässlich dessen entstand sein Schauspiel „Die Maria und der
Mohamed“. Zuvorderst „Trauerarbeit“ für ihn, wie Folke selbst sagt.
Ein aktueller Tipp: Am Samstag, den 11. November 2023, hat „Die
Maria und der Mohamed“ – eine „Gesellschaftskomödie“, die an das
Leben seiner Mutter angelehnt ist – Premiere am Schlossparktheater
Berlin und wird bis Ende Dezember dort mit prominenter Besetzung
gespielt. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Folke
Braband Anfang Oktober 2023 in seiner Wohnung im Berliner Westend
besucht und wir haben übers Leben, seinen gerade 18jährigen Sohn
und natürlich über das sehr lebendige Leben seiner Mutter
gesprochen. Nicht zuletzt aber auch über das Thema
„selbstbestimmter Tod“, das – neben der hochaktuellen Migrations-
und Asyl-Debatte – auch im Stück „Die Maria und der Mohamed“ eine
Rolle spielt. Für sein eigenes Ende wünscht sich Folke Braband an
seinem Grab in jedem Fall Musik vom britischen Singer-Songwriter
„Passenger“ …
berühmten Theater-Familie zur Schule gegangen. Gleich danach haben
Folke und Martin zusammen Theater in Westberlin gemacht. Später hat
Braband Theater- und Literaturwissenschaften studiert und kann
mittlerweile auf mehr als 100 Inszenierungen in namhaften Städten
wie München, Wien, Stuttgart und natürlich Berlin verweisen. Er
arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer. Folke Braband, für den
gerade das „6. Level“ begonnen hat, stammt, wie er selbst sagt, aus
einem „schwierigen Elternhaus“, was insbesondere seinen Vater
betrifft. Seine Mutter, Jahrgang 1929, ist 2017 gestorben und
anlässlich dessen entstand sein Schauspiel „Die Maria und der
Mohamed“. Zuvorderst „Trauerarbeit“ für ihn, wie Folke selbst sagt.
Ein aktueller Tipp: Am Samstag, den 11. November 2023, hat „Die
Maria und der Mohamed“ – eine „Gesellschaftskomödie“, die an das
Leben seiner Mutter angelehnt ist – Premiere am Schlossparktheater
Berlin und wird bis Ende Dezember dort mit prominenter Besetzung
gespielt. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Folke
Braband Anfang Oktober 2023 in seiner Wohnung im Berliner Westend
besucht und wir haben übers Leben, seinen gerade 18jährigen Sohn
und natürlich über das sehr lebendige Leben seiner Mutter
gesprochen. Nicht zuletzt aber auch über das Thema
„selbstbestimmter Tod“, das – neben der hochaktuellen Migrations-
und Asyl-Debatte – auch im Stück „Die Maria und der Mohamed“ eine
Rolle spielt. Für sein eigenes Ende wünscht sich Folke Braband an
seinem Grab in jedem Fall Musik vom britischen Singer-Songwriter
„Passenger“ …
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