Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Marc Rudolf über Leben und Tod
31 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Er ist (auch) „Megy B.“. Eine Frau? Ja: „Megy B.“ ist (s)eine
schillernde Bühnenfigur, die er – wenn’s passt – auch mit auf den
roten Teppich nimmt. Ansonsten ist Marc Rudolf, studierter
Schauspieler und Entertainer, ein Mann. Ganz viel verdankt Marc –
wie er sagt – „dem Grandseigneur des schwarzen Chansons“ Georg
Kreisler und nicht zuletzt deshalb ist er derzeit mit seinem
„Einfach KREISLER“-Programm zum 100. Geburtstag des Meisters viel
unterwegs. Daneben macht Marc Rudolf auch Radio, u.a. bei ALEX
Berlin (UKW 91,0) und Radio GoldStar. Wir haben uns anlässlich der
„Rede meines Lebens“ – man könnte sagen – auf dem Sommer-Wohnsitz
von Marc und seinem Lebensgefährten nahe Berlin getroffen und bei
Kaffee, Käsekuchen und Nussecken – wie sich das für diesen Podcast
gehört – übers Leben und den Tod gesprochen. U.a. über die Kunst
der Travestie und wie es geht, dass Marc Rudolf zu „Megy B.“ wird …
und darüber, dass er keine Angst vor dem Tod hat. Als Sohn einer
slowenischen Mutter, der in Bayern aufgewachsen ist, hat er aber
ein besonderes Verhältnis zum Tod. Schon seit Kindertagen hat
dieser für Marc Rudolf etwas mit der Theaterbühne zu tun … Das
Gespräch haben wir bei schönstem Spätsommerwetter und – wie gleich
zu hören sein wird – unter freiem Himmel aufgezeichnet. Ich wünsche
viel Spaß mit dem 44. Podcast „Schwarz hören“ mit Marc Rudolf.
schillernde Bühnenfigur, die er – wenn’s passt – auch mit auf den
roten Teppich nimmt. Ansonsten ist Marc Rudolf, studierter
Schauspieler und Entertainer, ein Mann. Ganz viel verdankt Marc –
wie er sagt – „dem Grandseigneur des schwarzen Chansons“ Georg
Kreisler und nicht zuletzt deshalb ist er derzeit mit seinem
„Einfach KREISLER“-Programm zum 100. Geburtstag des Meisters viel
unterwegs. Daneben macht Marc Rudolf auch Radio, u.a. bei ALEX
Berlin (UKW 91,0) und Radio GoldStar. Wir haben uns anlässlich der
„Rede meines Lebens“ – man könnte sagen – auf dem Sommer-Wohnsitz
von Marc und seinem Lebensgefährten nahe Berlin getroffen und bei
Kaffee, Käsekuchen und Nussecken – wie sich das für diesen Podcast
gehört – übers Leben und den Tod gesprochen. U.a. über die Kunst
der Travestie und wie es geht, dass Marc Rudolf zu „Megy B.“ wird …
und darüber, dass er keine Angst vor dem Tod hat. Als Sohn einer
slowenischen Mutter, der in Bayern aufgewachsen ist, hat er aber
ein besonderes Verhältnis zum Tod. Schon seit Kindertagen hat
dieser für Marc Rudolf etwas mit der Theaterbühne zu tun … Das
Gespräch haben wir bei schönstem Spätsommerwetter und – wie gleich
zu hören sein wird – unter freiem Himmel aufgezeichnet. Ich wünsche
viel Spaß mit dem 44. Podcast „Schwarz hören“ mit Marc Rudolf.
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