Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Jürgen Walter über Leben und Tod
27 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Er ist Entertainer und steht seit mehr als 50 Jahren auf Bühnen –
hierzulande und im Ausland. Gerade, am Abend des 4. Advent, hat er
sein 36. „Traditionelles WABE-Konzert“ in der größten
Kultureinrichtung im Berliner Bezirk Pankow (Prenzlauer Berg)
gegeben. „Schalali Schalala“ oder „Clown sein“ sind seine wohl
bekanntesten Songs aus DDR-Zeiten, die sein Publikum noch heute
sehr mag und live mitsingt. Viele der Texte hat Gisela Steineckert
geschrieben, mit der er nach wie vor eng befreundet ist. „Ich bin
ein Lachwurz.“ sagte er mir jüngst in unserem Gespräch. Und ja: Er
erzählt gern Witze. Auch übers Alter. S e i n e 78 Lebensjahre
machen ihm jedenfalls nichts aus und er singt in einem seiner
Chansons: „Ich suche heute noch die Station zur Ewigkeit“ … Apropos
Chansons: Frankreich ist dem studierten Romanisten immer schon sehr
nah und ohne Jacques Brel wäre er wohl nicht Sänger geworden.
Jürgen Walter, mit dem ich – anlässlich der „Rede meines Lebens“ –
zum Jahresende 2021 über Leben und Tod gesprochen habe, und ich –
wir haben jedenfalls so Einiges gemeinsam. Viel Spaß mit dem 15.
Podcast „Schwarz hören“ mit Jürgen Walter, der beim Hören dieses
Mal etwas mehr „Ohrenspitzen“ erfordert…
hierzulande und im Ausland. Gerade, am Abend des 4. Advent, hat er
sein 36. „Traditionelles WABE-Konzert“ in der größten
Kultureinrichtung im Berliner Bezirk Pankow (Prenzlauer Berg)
gegeben. „Schalali Schalala“ oder „Clown sein“ sind seine wohl
bekanntesten Songs aus DDR-Zeiten, die sein Publikum noch heute
sehr mag und live mitsingt. Viele der Texte hat Gisela Steineckert
geschrieben, mit der er nach wie vor eng befreundet ist. „Ich bin
ein Lachwurz.“ sagte er mir jüngst in unserem Gespräch. Und ja: Er
erzählt gern Witze. Auch übers Alter. S e i n e 78 Lebensjahre
machen ihm jedenfalls nichts aus und er singt in einem seiner
Chansons: „Ich suche heute noch die Station zur Ewigkeit“ … Apropos
Chansons: Frankreich ist dem studierten Romanisten immer schon sehr
nah und ohne Jacques Brel wäre er wohl nicht Sänger geworden.
Jürgen Walter, mit dem ich – anlässlich der „Rede meines Lebens“ –
zum Jahresende 2021 über Leben und Tod gesprochen habe, und ich –
wir haben jedenfalls so Einiges gemeinsam. Viel Spaß mit dem 15.
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