#60: Die Geheimnisse einer DiGA-Macherin
Hören Sie jetzt die neue Folge des E-Health Pioneers Podcast
41 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Mittlerweile gibt es in Deutschland 30 vom Bundesministerium für
Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassene digitale
Gesundheitsanwendungen, also Apps oder Websites, die eine
herkömmliche Behandlung effektiv ergänzen oder sogar ersetzen
können – und es werden immer mehr! Seit anderthalb Jahren können
Gesundheitsanwendungen in Deutschland als DiGA anerkannt und
verschrieben werden. Trotzdem haben bislang nur zwei Prozent der
Ärzte von dieser neuen Behandlungsmethode Gebrauch gemacht. Ein
knappes Drittel der deutschen Ärzte sieht aktuell keinen Anlass
eine digitale Gesundheitsanwendung zu verschreiben. Anscheinend
fechten DiGA-Hersteller einen ständigen Kampf aus, um nicht nur
Ärzte, sondern auch Patienten, Investoren und Krankenkassen von
ihren Anwendungen zu überzeugen – also quasi den Rest der Welt. In
dieser Folge E-Health Pioneers unterhält Andrea Buzzi sich mit Dr.
Hanne Horvath, Mitgründerin und Vice President Business Development
and Services bei HelloBetter, einem Unternehmen, das bereits vier
DiGAs rund um das Thema psychische Gesundheit vom BfArM in die
Erstattungsfähigkeit aufnehmen lassen konnte. Sie erzählt, mit
welchem Business-Modell HelloBetter im Jahr 2015 an den Start
gegangen ist, warum das Erfolgsgeheimnis einer guten DiGA ein Team
von Statistikern ist und wie schwierig es sein kann, Verschreiber
und Erkrankte von einer digitalisierten Gesundheitsversorgung zu
überzeugen. Warum es laut Hanne Horvath die Aufgabe aller
DiGA-Hersteller ist, gemeinsam Aufklärungsarbeit zu leisten, hört
ihr in dieser Folge des preisgekrönten Podcasts der PR-Agentur The
Medical Network.
Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassene digitale
Gesundheitsanwendungen, also Apps oder Websites, die eine
herkömmliche Behandlung effektiv ergänzen oder sogar ersetzen
können – und es werden immer mehr! Seit anderthalb Jahren können
Gesundheitsanwendungen in Deutschland als DiGA anerkannt und
verschrieben werden. Trotzdem haben bislang nur zwei Prozent der
Ärzte von dieser neuen Behandlungsmethode Gebrauch gemacht. Ein
knappes Drittel der deutschen Ärzte sieht aktuell keinen Anlass
eine digitale Gesundheitsanwendung zu verschreiben. Anscheinend
fechten DiGA-Hersteller einen ständigen Kampf aus, um nicht nur
Ärzte, sondern auch Patienten, Investoren und Krankenkassen von
ihren Anwendungen zu überzeugen – also quasi den Rest der Welt. In
dieser Folge E-Health Pioneers unterhält Andrea Buzzi sich mit Dr.
Hanne Horvath, Mitgründerin und Vice President Business Development
and Services bei HelloBetter, einem Unternehmen, das bereits vier
DiGAs rund um das Thema psychische Gesundheit vom BfArM in die
Erstattungsfähigkeit aufnehmen lassen konnte. Sie erzählt, mit
welchem Business-Modell HelloBetter im Jahr 2015 an den Start
gegangen ist, warum das Erfolgsgeheimnis einer guten DiGA ein Team
von Statistikern ist und wie schwierig es sein kann, Verschreiber
und Erkrankte von einer digitalisierten Gesundheitsversorgung zu
überzeugen. Warum es laut Hanne Horvath die Aufgabe aller
DiGA-Hersteller ist, gemeinsam Aufklärungsarbeit zu leisten, hört
ihr in dieser Folge des preisgekrönten Podcasts der PR-Agentur The
Medical Network.
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