#44: „Zum Lachen und zum Gruseln“: Wie Science-Fiction ist die Zukunft der Medizin?

#44: „Zum Lachen und zum Gruseln“: Wie Science-Fiction ist die Zukunft der Medizin?

Hören Sie jetzt die neue Folge des E-Health Pioneers Podcast
45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wir schreiben das Jahr 2030. Die Menschen werden 130 Jahre alt.
Ärzte behandeln nicht mehr Kranke, sondern injizieren Gesunden
Nanotechnologie, die Krankheiten wie Krebs von Zuhause aus per
Frühwarnsystem erkennen. Wo Roboter mehr und mehr die Arbeit von
Medizinern übernehmen, heilen menschliche Ärzte vor allem durch
Empathie. Und die ist dringend notwendig. Denn psychische Probleme
sind deutlich angewachsen, seit wir Menschen so alt werden. Das
Gesundheitssystem ist längst nicht mehr in staatlicher Hand,
sondern wird von Google gesteuert. Utopie, Dystopie – oder schon
längst Realität? Das fragt Andrea Buzzi in dieser besonderen Folge
des E-Health Pioneers Podcast. Nicht umsonst hat sie sich Kai Hirdt
eingeladen, Science-Fiction Autor der Perry Rhodan-Reihe. Zusammen
werfen sie einen Blick zurück: Wie hat sich Science-Fiction in den
70er und 80er Jahren Medizin vorgestellt? Und was davon ist heute
Realität? Zusammen mit Arzt und Buchautor Christian Maté („Medizin
ohne Ärzte“) machen sie dann den Realitätscheck und entwerfen
selbst teils abenteuerliche Zukunftsszenarien. Ein Podcast zum
Lachen – und ein wenig zum Gruseln.

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