Dankbarkeit - "Pflichtübung" des Tages?
14 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Führst Du ein Dankbarkeits-Tagebuch, in den Du jeden Tag
notierst, wofür Du dankbar bist? Wir beide haben das jeweils eine
Weile gemacht, Sonja sogar fast drei Jahre lang. Ist das nun eine
gute Idee oder nur reine Zeitverschwendung?
Mit Sicherheit unterstützt Dich ein Dankbarkeits-Tagebuch dabei,
Dir Momente in Deinem Leben bewusst zu machen, in denen Du
dankbar warst oder für die Du dankbar sein durftest. Die
Auseinandersetzung damit hilft Dir zu erkennen, dass es sehr
viele solcher Momente gibt, meist sogar mehr, als Dir bei
oberflächlicher Betrachtung so einfällt. Darüber hinaus erfährst
Du, wie wertvoll die Konzentration auf die positiven
Aspekte des Alltags ist. Nicht zuletzt kannst Du erkennen, dass
viele Kleinigkeiten Dich dabei unterstützen, ein glücklicher
Mensch zu sein oder zu werden und dass Dein Wohlbefinden
vermutlich sogar besser ist als Du ahnst. Wie hältst Du es mit
der Dankbarkeit? Brauchst Du dafür ein Hilfsmittel, Dir Dinge
oder Situationen ins Gedächtnis zu rufen, für die Du dankbar
bist? Oder ist dankbar zu sein bei Dir (schon) zur Gewohnheit
geworden, die Du in Deinem Alltag lebst?
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