Hilft Jammern wirklich weiter?
16 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie bewältigst Du Situationen, in denen Du das Gefühl hast,
nichts geht voran? Und statt dessen kommen immer mehr und größere
Probleme auf Dich zu? Bist Du dann schnell dabei und beschwerst
Dich, schimpfst, jammerst oder bist gar wütend und beklagst Dich
gerne bei anderen über Deine Situation? Oder fällt Dir vielleicht
gar nicht auf, dass Du Dich die ganze Zeit nur beklagst? Sonja
hat bei einer Exkursion in Paraguay Menschen getroffen, die viele
Probleme hatten, sich jedoch nicht beklagen, weil entweder
niemand da war, bei dem man sich beklagen konnte oder alle
anderen in der gleichen, misslichen, Lage waren. Doch diese haben
es geschafft, im Laufe vieler Jahre immer Wege zu finden, um mit
ihren Lebensumständen, zu denen Wassermangel oft beigetragen hat,
klar zu kommen.
Sie wussten einfach, dass Jammern nicht weiterhilft. Auch Du hast
bestimmt schon festgestellt, dass Jammern, Schimpfen, Nörgeln nur
Deine Energie, Dein Potential blockieren und Dich nicht
weiterbringen. Manchmal ist es zwar sinnvoll, kurzzeitig zu
jammern oder zu schimpfen, um Stress abzubauen. Jedoch darf man
sich damit nicht der Fähigkeit berauben, nach Lösungen zu suchen.
Wichtiger ist gelassen zu bleiben, zu überlegen, wie wichtig und
langfristig einschränkend das Problem möglicherweise ist, ohne
seine Gefühle zu unterdrücken und sich darauf zu konzentrieren,
welche Aufgaben, die mit dem Problem verbunden sind, Priorität
haben. Wie ist es bei Dir? Was hältst Du vom Jammern und
wann ist Dir klar geworden, dass Jammern nichts bringt?
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