Warum es auch in der digitalen Heimat provinziell zugeht

Warum es auch in der digitalen Heimat provinziell zugeht

Als sich Franz anno 2008 in seinem allerersten Unizeitungs-Artikel über das für heutige Verhältnisse harmlose StudiVZ echauffierte, ahnte er noch nicht, wie schlimm das mit den sozialen Medien noch werden würde: Scheißestürme im Wasserglas, wohin das...
51 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Als sich Franz anno 2008 in seinem allerersten
Unizeitungs-Artikel über das für heutige Verhältnisse harmlose
StudiVZ echauffierte, ahnte er noch nicht, wie schlimm das mit
den sozialen Medien noch werden würde: Scheißestürme im
Wasserglas, wohin das Auge reicht. Wir stellen die Frage, ob von
dem einstigen utopischen Potenzial des Internets im
TikTok-Zeitalter noch etwas übrig ist, und wenn nein: Ist dann –
siehe Habeck, Kühnert, Spahn – der Rückzug aus Social Media die
einzige Lösung?

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