Heute hier, morgen dort von Hannes Wader
3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort Hab mich
niemals deswegen beklagt Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre
gezählt Nie nach Gestern und Morgen gefragt Manchmal träume ich
schwer und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war Dass man mich
kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst Wenn ich längst wieder
anderswo bin Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein
Gesicht Doch dem Ein' oder Andern im Sinn Manchmal träume ich
schwer, und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war Fragt mich
einer, warum ich so bin, bleib ich stumm Denn die Antwort darauf
fällt mir schwer Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch
galt Stimmt schon heut oder morgen nicht mehr Manchmal träume ich
schwer und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war
niemals deswegen beklagt Hab es selbst so gewählt, nie die Jahre
gezählt Nie nach Gestern und Morgen gefragt Manchmal träume ich
schwer und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war Dass man mich
kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst Wenn ich längst wieder
anderswo bin Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein
Gesicht Doch dem Ein' oder Andern im Sinn Manchmal träume ich
schwer, und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war Fragt mich
einer, warum ich so bin, bleib ich stumm Denn die Antwort darauf
fällt mir schwer Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch
galt Stimmt schon heut oder morgen nicht mehr Manchmal träume ich
schwer und dann denk ich es wär Zeit zu bleiben und nun was ganz
andres zu tun So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war
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