Räuchern zu den Rauhnächten

Räuchern zu den Rauhnächten

37 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

In dieser Folge möchte ich euch ein paar Basistipps zum Räuchern
und besonders zum Räuchern in den Rauhnächten geben.


Hier sind einige Beispiele für typische Räucherkräuter oder Harze
zu den Rauhnächten:


Beifuß: stärkt, reinigt, öffnet die Seele, löst
Ängste, zum Loslassen, unterstützt den Neubeginn


Johanniskraut: hilft bei niedergeschlagener
Stimmung, aktiviert den Geist und die Lebensfreude


Rosmarin: wirkt stimmungsaufhellend, weckt die
Kreativität, vitalisiert, zum Loslassen


Salbei: neutralisiert Gerüche, wirkt
desinfizierend, schützt vor Krankheiten, klärt den Geist, bringt
Ruhe


Engelwurz: schützt vor negativen Einflüssen,
fördert die Intuition, verbindet mit den oberen Welten


Eschensamen: vertreiben böse Geister und
Verwünschungen, schenken Mut und Kraft


Fichtenharz: reinigt die Atmosphäre, stärkt das
Immunsystem, beruhigt die Nerven


Holunder: schützt vor Alpträumen, fördert die
Traumerinnerung, verbindet mit der Anderswelt


Lavendel: entspannt, harmonisiert, fördert die
Liebe, heilt seelische Wunden


Meisterwurz: schützt vor Hexerei, stärkt die
Willenskraft, fördert die Selbstverwirklichung


Mistel: gilt als heiligste Pflanze, wandelt
negative Schwingungen in lichte Energie um, verbindet mit dem
Göttlichen


Bartflechte: reinigt von alten Mustern, fördert
die Wandlung, verbindet mit der Natur


Weihrauch: wirkt reinigend, segnend, heilend,
erhöht die Schwingung, verbindet mit dem Höheren Selbst


Myrrhe: wirkt reinigend, schützend, erdend, löst
Blockaden, fördert die Meditation


Wacholder: wirkt reinigend, klärend, schützend,
stärkt die Abwehrkräfte, fördert die Reinigung





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