Mit Björn Kuhligk über Abgerocktes, Straßenfotografie und Buntstifte
9 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
„Das Kaputte, Abgerockte, Abgefuckte hat erstmal eine
Hässlichkeit an sich“, findet der Lyriker Björn Kuhligk. Aber
genau das funktioniert für ihn auch als „Stopper“, als
auffälliger Hingucker. Und das ist schön. Er fotografiert in
Hinterhöfen, auf Parkplätzen, menschenleere Orte, mit viel Zeit,
ist zu Fuß unterwegs. Das Buch mit seiner skurrilen
Smartphone-Straßenfotografie Schöne Orte ist im November 2019
erschienen und ein Muss für die LiebhaberInnen von menschenleeren
Szenen.
Björn Kuhligk, 1975 in Berlin geboren, schreibt
Gedichte, Glossen und Reiseliteratur. Er erhielt zahlreiche
Auszeichnungen. 2013 begann er, mit seinen Handy #schöneorte zu
fotografieren und die Bilder auf Instagram und Facebook zu
posten.
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