Bauernprotest? "Die Landwirte sollen sich bitte wie Unternehmer verhalten"

Bauernprotest? "Die Landwirte sollen sich bitte wie Unternehmer verhalten"

44 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Tausende Landwirte blockieren in Berlin mit ihren Traktoren die
Straßen. Ihre Wut richtet sich gegen die Ampel und die geplante
Kürzung der Agrardiesel-Erstattung. Doch für viele Probleme der
Landwirtschaft sei die Politik der falsche Adressat, sagt
Sebastian Lanker von der Universität Rostock. Für gut geführte
Betriebe dürften weder der Agrardiesel noch ein steigender
Mindestlohn eine Schwierigkeit sein, betont der Agrarökonom im
"Klima-Labor" von ntv. Auch das Höfesterben sei für hart
arbeitende Landwirte bitter, habe aber nichts mit verfehlter
Agrarpolitik zu tun: "Das ist technologischer Fortschritt", sagt
Lanker - den Deutschland zu seinem Vorteil nutzen sollte. Denn
viele Landwirte sind gerade wegen des harten Wettbewerbs bestens
aufgestellt, top ausgerüstet und bieten ihren Mitarbeiten moderne
Arbeitsbedingungen. Andere EU-Staaten halten dagegen unrentable
Betriebe künstlich am Leben.


Das Interview könnt ihr auch lesen in gekürzter Version
auf ntv.de


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