Thomas de Maizière (Bundesminister a. D.) und eine egoistische Generation

Thomas de Maizière (Bundesminister a. D.) und eine egoistische Generation

33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Thomas de Maizière (CDU) war von 2005 bis 2009 Bundesminister für
besondere Aufgaben sowie Chef des Bundeskanzleramts, später
insgesamt fast sieben Jahre Bundesinnenminister und
zwischenzeitlich Verteidigungsminister. Während der
Flüchtlingskrise 2015 war es Thomas de Maizière, der die deutsche
Asylpolitik wesentlich mitgestaltete. Als politischer Berater
seines Cousins Lothar de Maizière war er Teil der Verhandlungen zur
Deutschen Einheit. In einem Interview mit der „Zeit“ sagte er im
Juni: „Die Anspruchshaltung vieler in dieser Generation Z geht mir
gegen den Strich. Mich stört, dass sie nur an sich denken und zu
wenig an die Gesellschaft. Am siebten Tage sollst Du ruhen, heißt
es in der Bibel. Das bedeutet ein Verhältnis von sechs zu eins. Und
nicht, dass die Freizeit überwiegt.“ Ein Fan der 2000er-Kinder
scheint der 69-Jährige nicht zu sein, oder doch? Denn in unserer
neuen Folge verrät de Maizière, wo es in Deutschland tatsächlich an
Arbeitsmoral mangelt. Außerdem: Wie geht es Ost- mit
Westdeutschland heute? Wie kann Antisemitismus in Deutschland nur
wieder so offen zur Schau gestellt werden? Muss Deutschland mehr
Flüchtlinge abschieben? Und welches Bier trinkt er am liebsten?
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