Moderne Ausbeutung? "Jeder Deutsche beschäftigt 30 bis 50 Sklaven"

Moderne Ausbeutung? "Jeder Deutsche beschäftigt 30 bis 50 Sklaven"

39 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Kein Unternehmen will mit Kinderarbeit oder Zwangsarbeit in
Verbindung gebracht werden. Aber in globalen Exportnationen wie
Deutschland sind Lieferketten lang und unübersichtlich. Studien
zufolge beschäftigten deutsche Unternehmen daher indirekt
erschreckend viele Opfer moderner Sklaverei. Das neue
Lieferkettengesetz soll Abhilfe schaffen. Es verpflichtet
Unternehmen seit dem Jahreswechsel dazu, selbst die Lieferanten
ihrer Lieferanten zu kontrollieren. Ein gut gemeinter, aber auch
teurer Alleingang, denn bislang gilt die Regelung nur in
Deutschland, befindet die Juristin und Handelsexpertin Anahita
Thoms. "Es bringt wenig für die Opfer, verursacht aber großen
Bürokratieaufwand", sagt sie im "Klima-Labor" von ntv.


Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das
"Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.


Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an
podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara
Pfeffer oder Christian Herrmann.


Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+
Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google
Podcasts, Spotify oder über den RSS-Feed


Sie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns
bei Apple Podcasts oder Spotify


+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie
hier: https://linktr.ee/klimalabor +++


Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie
unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html


Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für
Kalifornien sind unter
https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: