Hitze aus Frachtcontainern und Granulat? So bringt PepsiCo Frittierfett für Chips auf 300 Grad
32 Minuten
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vor 1 Jahr
Kartoffelchips werden in europäischen Fabriken in der Regel mit
Gas frittiert. Doch strenge Vorgaben sorgen zum Beispiel in den
Niederlanden dafür, dass auch diese Wärmeprozesse dekarbonisiert
werden müssen. Der US-amerikanische Lebensmittelkonzern PepsiCo
setzt auf eine Lösung aus Deutschland: Das Energie-Unternehmen
Kraftblock baut sogenannte Hochtemperaturspeicher aus
Frachtcontainern und Keramik-Golfbällen, die Wärme speichern
können. Das System sei nachhaltig, halte ein Leben lang - und sei
in vielen Anwendungen deutlicher günstiger als Wasserstoff,
verspricht Kraftblock-Gründer Martin Schichtel im "Klima-Labor"
von ntv. "Der ist im Vergleich zu unserer Technologie einfach
nicht wirtschaftlich genug." Doch Aufträge aus Deutschland sind
bislang rar gesät. Denn die deutsche Energiepolitik ist
verglichen mit anderen Ländern beim Thema "Wärmebedarf" leider
sehr träge, wie der Kraftblock-Chef erklärt.
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