Ozonloch? Umweltkrise, die sofort gelöst wurde
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vor 2 Jahren
UV-Licht demoliert unsere Haut. In der Ozonschicht bleibt die
Strahlung hängen und wird absorbiert, aber 1985 erfährt die Welt:
Unsere Schutzhülle hat ein riesiges Loch und beliebte Kühl- und
Dämmstoffe sind daran schuld. Nur vier Jahre später sind die
Fluorchlorkohlenwasserstoffe dennoch weltweit verboten, trotz
Widerstandes aus der Industrie. Wie haben wir das geschafft? "Es
war viel geschicktes wissenschaftliches Marketing dabei", sagt
Thomas Peter von der ETH Zürich im "Klima-Labor" von ntv. Eine
Augapfel-Sammlung von Frankenstein, die Sorgen verbreitet und
nach einer schnellen Lösung verlangt hat. Und die Welt hat
erkannt, dass es Länder geben wird, denen der Umstieg auf
alternative Substanzen leichter fallen wird als anderen - und das
im Protokoll von Montreal auch berücksichtigt.
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Foto: DLR/dpa
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