Was wäre ein Leben ohne Spiele, Alex Dings?

Was wäre ein Leben ohne Spiele, Alex Dings?

Wir reden mit Alex Dings darüber, wie er zum besten Scrabble-Spieler Deutschlands wurde und warum wir Spiele in Krisenzeiten brauchen.
54 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Alex Dings promoviert als Psychologe an der Uni Saarbrücken und ist
amtierender Deutscher Meister im Scrabble. In dieser Folge erzählt
er, wie er das geschafft hat, warum die Buchstabenspiel-Bubble
fantastisch ist und was Spiele für unsere Dauerkrisen-Gesellschaft
bedeuten. Alex erzählt, wie er an der Uni zum Scrabble-Profi wurde:
"Als ich während meiner Bachelorarbeit viel im Labor saß und warten
musste, hab ich angefangen, online zu spielen. Ich hab die Leute
reihenweiße geschlagen, also bin ich mal zu einem Turnier in den
Westerwald gefahren." Seitdem gehört er zur kleinen
deutschsprachigen Scrabble-Szene, die sich regelmäßig zu Turnieren
trifft. Er hat 12 Turniere gewonnen, darunter die Deutsche
Meisterschaft und die Liga der Champions. "Mir gefällt, bei diesen
Turnieren aus meiner Bubble rauszukommen. Ich glaube: Spielen ist
wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt." Außerdem erzählt
Alex, wie ihn Scrabble nach anstrengenden Tagen erfrischt, wie man
ein guter Verlierer wird und warum Scrabble in anderen Ländern wie
Nigeria und Pakistan eine Art Nationalsport ist. Und was macht die
Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen
Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik,
Gästevorschläge? Ihr erreicht uns per E-Mail
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