Esther Kinsky, warum sollten wir überhaupt noch ins Kino gehen?

Esther Kinsky, warum sollten wir überhaupt noch ins Kino gehen?

Über die Freuden des Kinos, des Übersetzens und der Heimatlosigkeit
41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Über die Freuden des Kinos, des Übersetzens und der Heimatlosigkeit

Der Blick auf Landschaften – meistens fremde – ist
charakteristisch für die Texte Esther Kinskys. Die Autorin,
Übersetzerin und Kinoliebhaberin spricht in dieser Folge darüber,
was das Kino ihr bedeutet, über die Besonderheiten des
Übersetzens und des Schreibens in der Fremde und über das
befreiende Gefühl der Heimatlosigkeit. Im Gespräch mit Laura de
Weck geht es am Beispiel von Ungarn außerdem um die Auswirkungen
von Rechtspopulismus auf die Gesellschaft, um die Schattenseiten
unserer anonymisierten Gegenwart, und wieso es – nicht zuletzt
nach der Zeit der Corona-Isolation – wichtig ist, (wieder) am
öffentlichen Leben teilzunehmen.


In ihrem aktuellen Buch Weiter Sehen erzählt Esther Kinsky von
einer Reise in einen nahezu ausgestorbenen Ort im Südosten
Ungarns, in dem Resignation herrscht und auch das Kino längst
geschlossen ist. Ihre eigene Leidenschaft für das Kino bewegt die
Erzählerin dazu, das »Mozi« wieder zum Leben zu erwecken.


Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Esther Kinsky am Ende
der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei
signierten Exemplaren ihres Buchs Weiter Sehen zu gewinnen. Die
Auflösung gibt es dann am 01.06.2023 auf www.suhrkamp.de/podcast.


Alle Bücher der Folge im Überblick


»Weiter Sehen«


»Rombo«


»Hain«


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