Wenn der Perspektivenwechsel mehr enthüllt, als erwartet!
Ach ja, Jean erzählt - fast romantisch für Marc - wie sie ihn
kennengelernt hat.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Perspektivenwechsel auf der Couch Jean und Marc besprechen ein
neues Thema. Um das Thema zu erfassen, musste Marc sich bewegen. Um
in eine Perspektive zu kommen. Nachdem sie sich dann endlich auf
ihren neuen Plätzen eingefunden haben, starten sie ins Thema. Im
der neuen Perspektive gehts darum, sich aus einem anderen
Blickwinkel ins Fühlen zu bringen. Kaum läuft das Thema, ist Marc
schon wieder weg. Wieder ein Paketbote. Damit nicht genug, es ist
eine wilde Folge aus vielen verschiedenen Perspektiven. Was gibt
uns Sicherheit, was macht uns unsicher. Auch da hilft der Wechsel
der Perspektive. Für Eltern kann diese Methode auch gut sein, wenn
es mit den Kids nicht so gut läuft. Marc erzählt davon, den Raum
und die Plätze in der Familie zu wechseln. Jean ist wie erstarrt
auf dem neuen Platz und es kommt ein Trigger nach dem nächsten im
Gespräch auf. Zum Beispiel erzählt Jean davon, wie sie besser
schläft und was sie glaubt, warum das so ist. Perspektivenwechsel
sind auch super, wenn es um einen Konflikt mit einer anderen Person
geht. Papier und Stift zur Hand? Dann probiere es doch mal aus -
mit Bodenankern. Ach ja, Jean erzählt - fast romantisch für Marc -
wie sie ihn kennengelernt hat. Das erste Mal war ein echter
Perspektivenwechsel. Also, wer es noch nicht mitbekommen hat: in
dieser Folge geht es um die Möglichkeit sich durch einen Wechsel
der Perspektive ins Fühlen der anderen zu bringen, um damit neue
Optionen zu er- und überlegen.
neues Thema. Um das Thema zu erfassen, musste Marc sich bewegen. Um
in eine Perspektive zu kommen. Nachdem sie sich dann endlich auf
ihren neuen Plätzen eingefunden haben, starten sie ins Thema. Im
der neuen Perspektive gehts darum, sich aus einem anderen
Blickwinkel ins Fühlen zu bringen. Kaum läuft das Thema, ist Marc
schon wieder weg. Wieder ein Paketbote. Damit nicht genug, es ist
eine wilde Folge aus vielen verschiedenen Perspektiven. Was gibt
uns Sicherheit, was macht uns unsicher. Auch da hilft der Wechsel
der Perspektive. Für Eltern kann diese Methode auch gut sein, wenn
es mit den Kids nicht so gut läuft. Marc erzählt davon, den Raum
und die Plätze in der Familie zu wechseln. Jean ist wie erstarrt
auf dem neuen Platz und es kommt ein Trigger nach dem nächsten im
Gespräch auf. Zum Beispiel erzählt Jean davon, wie sie besser
schläft und was sie glaubt, warum das so ist. Perspektivenwechsel
sind auch super, wenn es um einen Konflikt mit einer anderen Person
geht. Papier und Stift zur Hand? Dann probiere es doch mal aus -
mit Bodenankern. Ach ja, Jean erzählt - fast romantisch für Marc -
wie sie ihn kennengelernt hat. Das erste Mal war ein echter
Perspektivenwechsel. Also, wer es noch nicht mitbekommen hat: in
dieser Folge geht es um die Möglichkeit sich durch einen Wechsel
der Perspektive ins Fühlen der anderen zu bringen, um damit neue
Optionen zu er- und überlegen.
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