Ein Pflege-Engelchen auf Erden - Auf an Ratsch mit Gella Walcher
An vorderster Front kämpft Gella Walcher auf Intensiv um das Leben
jedes einzelnen Covid-Patienten
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Über kaum einen Beruf wurde während der Pandemie wohl häufiger
gesprochen und diskutiert als über den der Pflegekräfte. Da es sich
aber immer schickt, nicht nur über die, sondern viel mehr mit den
Menschen zu sprechen, haben wir uns auf die Suche nach einem
Vertreter, einer Vertreterin des wohl aktuell - wie es heutzutage
heißt –systemrelevantesten Beruf überhaupt begeben. Fündig wurden
wir in dem Dorf Teisendorf im Berchtesgadener Land. Dort wohnt
Angelika Walcher. Die herzensgute 30-jährige Blondine mit der
markanten runden Brille auf der Nase ist seit acht Jahren Pflegerin
auf der Intensivstation in Traunstein. Im diesem ersten Teil geht
es ein bisschen um Gellas Biografie, wie und wo sie aufgewachsen
ist, welchen Traumberuf sie als Kind hatte, warum sie sich trotzdem
für den Pflegeberuf entschied, den sie so gar nicht auf dem Schirm
hatte, wie es sie letztlich vor acht Jahren auf die Intensivstation
verschlug und warum sie dort noch immer ist. Gella erzählt, wie nah
sie das Schicksal eines Patienten an sich heranlässt und ob sie
auch in gewissen Momenten vor den erkrankten Menschen ihren
Gefühlen und Tränen freien Lauf lässt. Am Ende zieht die einerseits
sensible, andererseits äußerst willensstarke Frau erste Vergleiche
zur, in Anführungszeichen, normalen Zeit vor Corona und was sie
gerade in der ersten Welle haarsträubendes und noch nie dagewesenes
erleben musste.
gesprochen und diskutiert als über den der Pflegekräfte. Da es sich
aber immer schickt, nicht nur über die, sondern viel mehr mit den
Menschen zu sprechen, haben wir uns auf die Suche nach einem
Vertreter, einer Vertreterin des wohl aktuell - wie es heutzutage
heißt –systemrelevantesten Beruf überhaupt begeben. Fündig wurden
wir in dem Dorf Teisendorf im Berchtesgadener Land. Dort wohnt
Angelika Walcher. Die herzensgute 30-jährige Blondine mit der
markanten runden Brille auf der Nase ist seit acht Jahren Pflegerin
auf der Intensivstation in Traunstein. Im diesem ersten Teil geht
es ein bisschen um Gellas Biografie, wie und wo sie aufgewachsen
ist, welchen Traumberuf sie als Kind hatte, warum sie sich trotzdem
für den Pflegeberuf entschied, den sie so gar nicht auf dem Schirm
hatte, wie es sie letztlich vor acht Jahren auf die Intensivstation
verschlug und warum sie dort noch immer ist. Gella erzählt, wie nah
sie das Schicksal eines Patienten an sich heranlässt und ob sie
auch in gewissen Momenten vor den erkrankten Menschen ihren
Gefühlen und Tränen freien Lauf lässt. Am Ende zieht die einerseits
sensible, andererseits äußerst willensstarke Frau erste Vergleiche
zur, in Anführungszeichen, normalen Zeit vor Corona und was sie
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