Drei Jahre in der Landkommune Gschöd - Auf an Ratsch mit Imme Rosenberg

Drei Jahre in der Landkommune Gschöd - Auf an Ratsch mit Imme Rosenberg

Paradies und Zumutung: Von 1976 bis 1979 teilte sie Leben, Geld und Arbeit auf dem Hof im Landkreis Rottal-Inn
1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 4 Jahren
Den Zahnarzt bezahlten sie mit selbst gemachtem Käse, die Polizei
suchte RAF-Opfer Hanns Martin Schleyer auf ihrem Hof, und am
Wochenende kamen die Einheimischen zum "Kommune-Gucken" und
hofften, "die nackerten Weiber" zu erspähen. Ohne Ahnung von
Ackerbau und Viehzucht zog Imme Rosenberg 1976 von Schwabing nach
Niederbayern, auf dem Bauernhof Gschöd bei Wittibreut im Landkreis
Rottal-Inn. Drei Jahre wohnte sie in der Kommune, acht junge Leuten
wollten dort so unabhängig, so einfach und so ökologisch wie
möglich leben. War es Paradies oder Zumutung? Wie gut das Leben in
der Kommune geklappt hat, welchen Kummer es gab, warum sie sich am
Ende wieder verabschiedete, und ob sie das Wagnis rückblickend noch
einmal eingehen würde, erzählt die 75-jährige Imme Rosenberg im
PNP-Ratsch mit Raimund Meisenberger. Wir freuen uns über
Anregungen, Kritik und gern auch Lob. Wenn ihr jemanden kennt, den
wir dringend mal "Auf an Ratsch" treffen sollten, gebt uns doch
bitte einen Tipp! Die Gastgeber des Podcasts sind zu erreichen per
Mail an ... raimund.meisenberger@pnp.de &
ralf.enzensberger@pnp.de Und jetzt viel Vergnügen beim Hören

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: