# 106 Die Dinge, die wir nicht sehen - Andreas Goldemann - Teil 2
Was wir von Urvölkern lernen können
21 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Dinge, die wir nicht sehen
Kommt nach dem Tod tatsächlich . . . nichts? Es gibt genügend
Menschen, die sagen, wir sind nichts als Biochemie, und wenn der
Tod einmal eingetreten ist, dann ist da nichts mehr, was bleibt.
Doch mein heutiger Gast, Andreas Goldemann, ist - wie übrigens
auch ich - anderer Meinung. Es gibt auf dieser Welt sehr wohl
Dinge, die jenseits davon liegen, was wir sehen, was wir denken
und was wir anfassen können. Goldemann ist als ehemaliger Lehrer
von außerkörperlichen Erfahrungen und als jemand, der selbst
bedingt durch Unfälle, schon zwei außerkörperliche Erfahrungen
hatte, davon überzeugt, dass unser Körper und unsere Seele zwei
Paar Stiefel sind.
Erfahrungen ähneln sich
Die Erfahrungen, die er und weitere Menschen gemacht haben,
ähneln sich dermaßen, dass man daraus eine Wahrheit ableiten
könne, davon ist Goldemann überzeugt. Selbst Kinder, die sich mit
dem Gedankenkonstrukt des Todes und eines möglichen Lebens nach
dem Tod noch nie beschäftigt haben, erzählen von ganz ähnlichen
Erlebnissen an der Schwelle ihres Todes. Irgendwann im Leben,
davon ist mein Gast überzeugt, erlebt man an sich selbst die
Wunderwirkungen des Lebens, in welche Form auch immer sie
daherkommen. Und dann steht es außer Frage, ob es da nicht noch
etwas mehr gibt. Dann ist es Fakt.
Die eigene Stimme nutzen, um sich selbst zu finden
Gesang ist das ursprünglichste Heilmittel, das wir haben. Gesang
ist Heilung. Schon die Schamanen wussten um die Kraft der Stimme,
auch als Soundhealing bekannt. Die früheren Kulturen wussten
darum. Goldemann erzählt, man habe sich getroffen, im Ton, und
dafür gesorgt, dass man in eine bestimmte Intention
hineingegangen ist. Ob auf dem Weg zur Hochzeit, in die Schlacht
oder in die Heilung - man hatte eine andere Verbindung gemacht.
Die Seelenanteile, die verletzlich waren, durften sich ablösen,
so dass man in eine gewisse Stärke hineingegangen ist und sich
diese Seelenanteile später wieder zurückgeholt hat. Das alles
haben wir heute verlernt.
Darüber und noch über viele weitere interessante Einsichten rede
ich in meinem heutigen Podcast mit Andreas Goldemann.
www.kerstinscherer.com
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kommt nach dem Tod tatsächlich . . . nichts? Es gibt genügend
Menschen, die sagen, wir sind nichts als Biochemie, und wenn der
Tod einmal eingetreten ist, dann ist da nichts mehr, was bleibt.
Doch mein heutiger Gast, Andreas Goldemann, ist - wie übrigens
auch ich - anderer Meinung. Es gibt auf dieser Welt sehr wohl
Dinge, die jenseits davon liegen, was wir sehen, was wir denken
und was wir anfassen können. Goldemann ist als ehemaliger Lehrer
von außerkörperlichen Erfahrungen und als jemand, der selbst
bedingt durch Unfälle, schon zwei außerkörperliche Erfahrungen
hatte, davon überzeugt, dass unser Körper und unsere Seele zwei
Paar Stiefel sind.
Erfahrungen ähneln sich
Die Erfahrungen, die er und weitere Menschen gemacht haben,
ähneln sich dermaßen, dass man daraus eine Wahrheit ableiten
könne, davon ist Goldemann überzeugt. Selbst Kinder, die sich mit
dem Gedankenkonstrukt des Todes und eines möglichen Lebens nach
dem Tod noch nie beschäftigt haben, erzählen von ganz ähnlichen
Erlebnissen an der Schwelle ihres Todes. Irgendwann im Leben,
davon ist mein Gast überzeugt, erlebt man an sich selbst die
Wunderwirkungen des Lebens, in welche Form auch immer sie
daherkommen. Und dann steht es außer Frage, ob es da nicht noch
etwas mehr gibt. Dann ist es Fakt.
Die eigene Stimme nutzen, um sich selbst zu finden
Gesang ist das ursprünglichste Heilmittel, das wir haben. Gesang
ist Heilung. Schon die Schamanen wussten um die Kraft der Stimme,
auch als Soundhealing bekannt. Die früheren Kulturen wussten
darum. Goldemann erzählt, man habe sich getroffen, im Ton, und
dafür gesorgt, dass man in eine bestimmte Intention
hineingegangen ist. Ob auf dem Weg zur Hochzeit, in die Schlacht
oder in die Heilung - man hatte eine andere Verbindung gemacht.
Die Seelenanteile, die verletzlich waren, durften sich ablösen,
so dass man in eine gewisse Stärke hineingegangen ist und sich
diese Seelenanteile später wieder zurückgeholt hat. Das alles
haben wir heute verlernt.
Darüber und noch über viele weitere interessante Einsichten rede
ich in meinem heutigen Podcast mit Andreas Goldemann.
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