Lektion 68 - Die Liebe hegt keinen Groll. | Ein Kurs in Wundern

Groll hegen heißt, das Ego über deinen Geist herrschen zu lassen.
Groll scheint dich von deiner QUELLE abzuspalten und dich IHM
unähnlich zu machen. Das bedeutet, dass du selbst nicht mehr
weißt, wer du bist. Und es bedeutet, dass du glaubst, ER ist so,
wie du meinst, dass du geworden seist. Niemand kann sich seinen
Schöpfer anders vorstellen, als er selbst ist.
Übungsausführung: Nimm dir heute 10 - 15 Minuten
Zeit für eine längere Übungszeit. - Beginne die Übung damit, dass
du deinen Geist nach denen erforschst, denen gegenüber du starken
Groll hegst. - Erforsche dann deinen Geist, nach denen, bei denen
du nur schwachen Groll empfindest. Schau dir dabei auch die
Menschen an, die du gern hast oder zu lieben glaubst. - Auch hier
wirst du Groll entdecken. - Es wird schnell klar werden, dass es
nicht einen gibt, gegen den du nicht irgendeine Art von Groll
hegst. - Dadurch erlebst du dich in deiner Wahrnehmung deiner
selbst, als getrennt und allein. - Beschließe nun, all diese
Menschen als Freude zu betrachten. Sage zu ihnen der Reihe nach:
- "Ich möchte dich als meinen Freund sehen, damit ich mich
erinnere, dass du ein Teil von mir bist, und damit ich mich
endlich selbst erkenne" - Verbringe die verbleibende Übungszeit
damit, dass du versuchst, dich als vollkommen in Frieden mit
allem und jeden zu sehen. - Beschließe die Übung mit: - "Die
Liebe hegt keinen Groll. Wenn ich all meinen Groll loslasse,
werde ich erkennen. dass ich vollkommen sicher bin." Zusätzlich:
Wiederhole mehrmals pro Stunde: "Die Liebe hegt keinen Groll, Ich
möchte zu meinem SELBST erwachen, indem ich all meinen Groll
beiseite lege und in IHM erwache." Hier die Zeitangabe
für die heutige Session 00:00 Einleitung 01:32 Lektion
07:29 T-31.VIII.1:1-3 09:12 T-31.VIII.2:1-4 10:45 Lektion 14:58
Übung Lass uns gemeinsam wirken! Ivo Ryssel Wirke Wunder
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