Lektion 30 - GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. | Ein Kurs in Wundern

Das Grundgesetz der Wahrnehmung könnte daher folgendermaßen in
Worte gefasst werden: "Du wirst dich freuen über das, was du
siehst, weil du es siehst, um dich zu freuen." Und solange du
glaubst, Leiden und Sünde würden dir Freude bringen, so lange
werden sie für dich zu sehen sein. Nichts ist, getrennt von
deinen Wünschen, schädlich oder wohltätig. Es ist dein Wunsch,
der es zu dem macht, was es in seiner Wirkung auf dich ist. Weil
du es als ein Mittel wähltest, um ebendiese Wirkungen zu
erzielen, von denen du glaubst, sie würden Freude und Frohlocken
bringen. (EKiW, T-25.IV.2, Greuthof Verlag) Übungsausführung: -
Wiederhole heute den Leitgedanken so oft wie möglich. Es dauert
nur ein paar Augenblicke. - Mache das l a n g s a m. - Schau dich
dabei um - Versuche dabei, in dir ein Gefühl der Ganzheit
entstehen zulassen. - Der Gedanke gilt für alles, was du jetzt
siehst oder sehen könntest, wenn es in deinem Blickfeld wäre. -
Der Geist ist die einzige Quelle für die Schau, nicht deine
Augen. - Praktiziere deshalb einige Durchführungen mit
geschlossenen Augen. Dabei holst du dir einen Gegenstand, der dir
gerade einfällt, vor dein geistiges Auge. Hier die Zeitangabe für
die heutige Session 00:00 Einführung 03:24 T-25 verschiedene
12:02 Reflektion 17:06 Lektion 19:05 Übung 22:31 Durchführung
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