SEXHACK 27 – Beziehungsmodelle › Muss ich mit Anfang 20 wissen, welche Beziehung zu mir passt?
Muss ich mit Anfang 20 wissen, welche Beziehung zu mir passt?
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Ich bin Anfang 20 und aktuell seit 1,5 Jahren in einer Beziehung.
Davor habe ich mein Single-Leben sehr ausgelebt. Daraus habe ich
für mich mitgenommen, dass Sex den ich aus Gründen wie Bestätigung,
Frust, Trauer, Eifersucht hatte, mir nicht unbedingt guttat. Man
könnte eventuell sogar fast sagen, dass es mich süchtig gemacht
hat: ich brauchte immer noch mehr, noch krasseren, noch härteren
Sex um meine eigentliche Realität zu betäuben und danach ging es
mir meisten schlechter als davor, aber dennoch habe ich es immer
wieder gemacht. Als ich das gemerkt habe, habe ich jeglichen
Kontakt abgebrochen den ich zu Männern hatte. Ein paar Wochen
später lernte ich jemanden kennen, wir hatten relativ schnell Sex
und ich merkte, dass es dieses Mal anders war. Zum ersten Mal
fühlte es sich echt an, nach authentischer Intimität und der Vibe
hat einfach zwischen uns gestimmt. Leider ging das ziemlich schnell
zu Ende, da ich ins Ausland gegangen bin. Ein paar Monate später
lernte ich meinen Freund kennen. Schon vor der Beziehung habe ich
mich oft gefragt, ob für mich persönlich Monogamie sinnvoll ist.
Ich rede darüber auch sehr offen mit meinem Freund, allerdings hat
er sehr traditionelle Ansichten an eine Beziehung und kann sich
eine offene Beziehung eigentlich nicht vorstellen. Aktuell bin ich
sehr überfordert, deswegen war es sehr schwierig dir meine Probleme
möglichst verständlich zu schildern und ich hoffe, dass du sie
einigermaßen nachvollziehen kannst. Ich habe sie in zwei Probleme
unterteilt. Im ersten geht es mehr um die Beziehung an sich und im
zweiten mehr über meine persönlichen Bedürfnisse. Was meine
Beziehung angeht, bin ich mir zur Zeit sehr unsicher. Wir reden
viel darüber und er hat auch schon einiges geändert, was mich
gestört hat. Allerdings ist das Thema offene Beziehung immer noch
ein schwieriges. Für ihn kommt das nicht in Frage und er denkt,
dass wenn ich unsere Beziehung will, ich daran arbeiten würde, da
es seiner Meinung nach viel mit meinen früheren Problemen mit der
„Sucht“ zu tun hätte und ich an diesem Bedürfnis arbeiten könnte.
Allerdings würde ich in einer offenen Beziehung auch mehr nach
echter Intimität suchen als nach einfachen One-Night-Stands
außerhalb von einem Partner. Mittlerweile glaube ich aber, dass ich
mich hinter all diesen Gründen verstecke und die Wahrheit vor der
ich die ganze Zeit Angst hatte die ist, dass ich ihn eigentlich gar
nicht auf diese romantische Weise liebe, sondern eher wie man einen
Freund (freundschaftlich) liebt. Als Person schätze ich ihn total
und wir haben auch echt immer eine gute Zeit zusammen, aber ich
weiß nicht, ob es für eine Beziehung reicht. Vielleicht hast du mir
ja ein paar Fragen, die ich mir selbst stellen kann, um darüber
mehr Klarheit zu bekommen. Unabhängig von dieser Beziehung weiß ich
gar nicht, was ich eigentlich will, welcher Beziehungstyp für mich
überhaupt der richtige ist. Ich weiß nicht, ob ich einfach
Bindungsängste habe, Angst Sachen zu verpassen, wenn ich in einer
Beziehung bin, ob ich einfach bis jetzt immer nur Beziehungen
eingegangen bin mit Personen, die mich nicht verletzten können,
weil ich weniger empfinde als sie für mich, oder ob eine offene
Beziehung oder F+ einfach genau das richtige für mich ist. Ich wäre
dir sehr dankbar, wenn du mir helfen könntest, ein wenig Klarheit
in dieses Chaos zu bringen. Es muss keine spezifische Lösung sein,
ich denke mal die gibt es auch gar nicht, aber einfach ein kleiner
Wegweiser würde definitiv helfen." Sende mir Deine Frage an: Mail:
hello@reinundraus.com WhatsApp: 0176 77 922 915 Rein&Raus
Website: www.reinundraus.com Sexhacking Shop: www.sexhacking.de
Support & Spende: www.patreon.com/reinundraus
Davor habe ich mein Single-Leben sehr ausgelebt. Daraus habe ich
für mich mitgenommen, dass Sex den ich aus Gründen wie Bestätigung,
Frust, Trauer, Eifersucht hatte, mir nicht unbedingt guttat. Man
könnte eventuell sogar fast sagen, dass es mich süchtig gemacht
hat: ich brauchte immer noch mehr, noch krasseren, noch härteren
Sex um meine eigentliche Realität zu betäuben und danach ging es
mir meisten schlechter als davor, aber dennoch habe ich es immer
wieder gemacht. Als ich das gemerkt habe, habe ich jeglichen
Kontakt abgebrochen den ich zu Männern hatte. Ein paar Wochen
später lernte ich jemanden kennen, wir hatten relativ schnell Sex
und ich merkte, dass es dieses Mal anders war. Zum ersten Mal
fühlte es sich echt an, nach authentischer Intimität und der Vibe
hat einfach zwischen uns gestimmt. Leider ging das ziemlich schnell
zu Ende, da ich ins Ausland gegangen bin. Ein paar Monate später
lernte ich meinen Freund kennen. Schon vor der Beziehung habe ich
mich oft gefragt, ob für mich persönlich Monogamie sinnvoll ist.
Ich rede darüber auch sehr offen mit meinem Freund, allerdings hat
er sehr traditionelle Ansichten an eine Beziehung und kann sich
eine offene Beziehung eigentlich nicht vorstellen. Aktuell bin ich
sehr überfordert, deswegen war es sehr schwierig dir meine Probleme
möglichst verständlich zu schildern und ich hoffe, dass du sie
einigermaßen nachvollziehen kannst. Ich habe sie in zwei Probleme
unterteilt. Im ersten geht es mehr um die Beziehung an sich und im
zweiten mehr über meine persönlichen Bedürfnisse. Was meine
Beziehung angeht, bin ich mir zur Zeit sehr unsicher. Wir reden
viel darüber und er hat auch schon einiges geändert, was mich
gestört hat. Allerdings ist das Thema offene Beziehung immer noch
ein schwieriges. Für ihn kommt das nicht in Frage und er denkt,
dass wenn ich unsere Beziehung will, ich daran arbeiten würde, da
es seiner Meinung nach viel mit meinen früheren Problemen mit der
„Sucht“ zu tun hätte und ich an diesem Bedürfnis arbeiten könnte.
Allerdings würde ich in einer offenen Beziehung auch mehr nach
echter Intimität suchen als nach einfachen One-Night-Stands
außerhalb von einem Partner. Mittlerweile glaube ich aber, dass ich
mich hinter all diesen Gründen verstecke und die Wahrheit vor der
ich die ganze Zeit Angst hatte die ist, dass ich ihn eigentlich gar
nicht auf diese romantische Weise liebe, sondern eher wie man einen
Freund (freundschaftlich) liebt. Als Person schätze ich ihn total
und wir haben auch echt immer eine gute Zeit zusammen, aber ich
weiß nicht, ob es für eine Beziehung reicht. Vielleicht hast du mir
ja ein paar Fragen, die ich mir selbst stellen kann, um darüber
mehr Klarheit zu bekommen. Unabhängig von dieser Beziehung weiß ich
gar nicht, was ich eigentlich will, welcher Beziehungstyp für mich
überhaupt der richtige ist. Ich weiß nicht, ob ich einfach
Bindungsängste habe, Angst Sachen zu verpassen, wenn ich in einer
Beziehung bin, ob ich einfach bis jetzt immer nur Beziehungen
eingegangen bin mit Personen, die mich nicht verletzten können,
weil ich weniger empfinde als sie für mich, oder ob eine offene
Beziehung oder F+ einfach genau das richtige für mich ist. Ich wäre
dir sehr dankbar, wenn du mir helfen könntest, ein wenig Klarheit
in dieses Chaos zu bringen. Es muss keine spezifische Lösung sein,
ich denke mal die gibt es auch gar nicht, aber einfach ein kleiner
Wegweiser würde definitiv helfen." Sende mir Deine Frage an: Mail:
hello@reinundraus.com WhatsApp: 0176 77 922 915 Rein&Raus
Website: www.reinundraus.com Sexhacking Shop: www.sexhacking.de
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